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Andreas Hermes
Andreas Hermes (* 16. Juli 1878 in Köln; † 4. Januar 1964 in Krälingen) war ein deutscher Staatswissenschaftler und Politiker (Zentrum und CDU). In der Weimarer Republik war Hermes Landwirtschaftsminister und Finanzminister. Wegen seiner Gegnerschaft zum Nationalsozialismus wurde er mehrmals verhaftet, 1945 sogar zum Tode verurteilt. Nach dem Krieg wurde er Mitbegründer und Gründungsvorsitzender der CDU in Berlin und für die Sowjetische Besatzungszone Deutschlands (SBZ). Im Dezember 1945 wurde er jedoch wegen seiner Kritik an der Bodenreform in der SBZ von der Sowjetischen Militäradministration zum Rücktritt gezwungen. Er siedelte nach Bad Godesberg über und schloss sich dort der West-CDU an.
Von 1948 bis 1955 war er Präsident des Deutschen Bauernverbandes und bis 1961 auch des Deutschen Raiffeisenverbandes. Hermes rief 1949 den „Godesberger Kreis“ ins Leben, der für die Wiedervereinigung Deutschlands und eine Verbesserung der Beziehungen zu Osteuropa eintrat. Seine Vorschläge waren in der CDU heftig umstritten. da er sich gegen die Integration der Bundesrepublik Deutschland in den Westen stellte.
- PPA-Silber
- Reichsminister (Weimarer Republik)
- Reichstagsabgeordneter (Weimarer Republik)
- Landtagsabgeordneter (Preußen)
- Politiker (Köln)
- Zentrum-Mitglied
- CDU-Mitglied
- Verbandsfunktionär (Deutschland)
- Person (Attentat vom 20. Juli 1944)
- Kölner Kreis
- Goerdeler-Kreis
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband
- Ehrendoktor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- Korporierter im KV
- Deutscher
- Geboren 1878
- Gestorben 1964
- Mann
- Agrarpolitiker