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Benutzer Diskussion:Tseidemann

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Herr Hilale redet Tacheles mit der Separatistin Sultana Khaya im Sicherheitsrat und dem Generalsekretär der UNO gegenüber Vereinte Nationen (New York)-Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, hat in dessen Schreiben an den Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der UNO, Tacheles mit der gewissen Dame, der Separatistin Sultana Khaya, geredet, welche Algerien und die Front Polisario gegen Marokko instrumentalisieren. In dessen Schreiben hat der Botschafter ohne Weiteres unterstrichen, dass „Sultana Khaya keineswegs eine Verteidigerin der Menschenrechte sei, sondern sehr wohl eine Agentin, welche in Sold Algeriens und der Front Polisario steht“, fortfahrend, dass diese Separatistin die provokatorischen Umtriebe und die Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und der Nachbarschaftsruhe vervielfältigt, in dem sie in der Öffentlichkeit zur Gehässigkeit und zum Zurückgreifen auf die Gewalt gegen die Zivilen, gegen die öffentliche Gewalt und gegen die Mitglieder ihrer Familien sowie zur Beschädigung des Allgemeingutes und zur Verherrlichung der bewehrten Aktion aufwiegelt“, hat Herr Hilale davor gewarnt, was ihm zufolge einer Aufhetzung zu terroristischen Akten gleichsteht. Er hat bekräftigt, dass Khaya sich am separatistischen Aktionismus und am Aufruf zur bewehrten Aktion in der marokkanischen Sahara wagte, nach dem sie vonseiten der Front Polisario dafür angeworben wurde und im Anschluss daran militärisch in Algerien geschult wurde, feststellend, dass sie zu diesem Zweck mit einem marokkanischen Pass versehen wurde und seit März 2010 13 Reisen Algerien und den Lagern Tinduf abgestattet hat, während derer ihr Übungen der Handhabung und des Einsatzes von Schusswaffen zugutekam und sich an militärischen Übungen der Separatisten der Front Polisario beteiligte. Er hat auch präzisiert, dass die Separatistin durch insbesondere algerische Experten in Techniken der mediatischen Propaganda, der Instrumentalisierung der nebensächlichen Ereignisse zu politischen Zwecken, der Anstiftung zu Gewaltaktivitäten, der Manipulation und der Verfälschung von Lichtbildern und von Videoaufnahmen und des Rückgriffs auf irreführenden Beschwerden bei den UNO-Instanzen geschult wurde, zwecks dessen sie gegen die marokkanischen Behörden instrumentalisieren zu dürfen. Und der marokkanische Diplomat fügt hinzu, dass sie vonseiten Algeriens und der bewehrten separatistischen Gruppe der Front Polisario, zwecks dessen ihre Aktivitäten zu finanzieren, welche ihrer Agenda dienen, eine monatliche Beihilfe in Höhe von 4.300 EUR bezieht, und dies in ihrer Eigenschaft als Präsidentin einer sogenannten nichteingetragenen Entität, genannt „saharawische Liga der Verfechtung der Menschenrechte und des Schutzes der Naturreichtümer“. Im Laufe des Monats April 2021 ließ die Front Polisario der Betroffene und ihrer Schwester Zusatzfinanzierungen für ihre Aktivitäten der Unterstützung dieser bewehrten Gruppe gegenüber zukommen (Computeranschaffung, Beschallungsanlage…usw), hat er angegeben. Herr Hilale ließ überdies bemerken, dass etliche Unterstellungen die vorgeblichen Beeinträchtigung der Freizügigkeit der Betroffene bzw. ihrer Familie und ihrer körperlichen Unversehrtheit bzw. ihres Wohnsitzes betreffend Nachweisen entbehrt sind und Manöver der Ruchlosigkeit vonseiten Algeriens und der Front Polisario konstituieren. In diesem Rahmen ließ er anmerken, dass Khaya „über einen marokkanischen Pass verfügt und ins Ausland ungeniert und regelmäßig verreist, wo sie Angriffen gegen Marokko frönt und Trägerin irrtümlicher Informationen die Situation der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara betreffend sei, ohne nie weder belästigt zu sein noch von den marokkanischen Behörden bei ihrer Heimkunft festgenommen zu werden“. Die Aufmerksamkeit des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO darauf lenkend, dass Sultana Khaya sich am 01. Juni 2022 nach Las Palmas, nach Spanien“, begab, hat der Botschafter festgestellt, dass die Separatistin etliche Demarchen in Angriff genommen hat, welche sie in die Lage versetzen, das marokkanische Hoheitsgebiet hinter sich zu lassen, nach dem ihr ihr neuer marokkanische Pass entzogen wurde, was somit ihren Schutzbehauptungen nicht entsprechend ist, und dies in Hinsicht auf einen vorgeblichen Hausarrest. Ebenso hat Herr Hilale signalisiert, dass diese Separatistin nie eine Klage eine irgendeine Verletzung betreffend eingereicht hat, welche angeblich ihr gegenüber verschuldet wurde. „Infolge der Behauptungen vorgeblicher sexueller Überfälle und des Hausfriedenseinbruchs, denen sie angeblich unterzogen wurde, haben die marokkanischen Justizbehörden auf die Einleitung von Ermittlungen diese unterstellten Tatbestände betreffend reagiert“, hat er präzisiert, anmerkend, dass die Genannte Khaya sich verweigert hat, zu kooperieren, soweit sie systematisch den Besuch der Regionalkommission des Nationalrates für Menschenrechte (CRDH) in Laâyoune ausgeschlagen hat, welche ihre Erklärungen einholen wollte und die medizinische Hilfe zurückgewiesen hat, welche ihr als Vorschlag unterbreitet wurde. Eine Delegation des Nationalrates der Menschenrechte (CNDH), welche sich aus einem Gerichtsarzt zusammensetzte, wurde nach Bojador am 14. und am 15. Februar 2022 zwecks von Gesprächen mit den Mitgliedern der Familie Khaya entsandt, hat er in Erinnerung gerufen, feststellend, dass alle den vorgeblichen Bezichtigungen des sexuellen Überfalls sowie der Unterstellung des Hausarrestes vonseiten der marokkanischen Behörden ein Dementi abgegeben haben. „Ferner bezeigen die Aufnahmen, welche im Internet zirkulieren, klipp und klar, dass Khaya und ihre Schwester vonseiten der Front Polisario darin gelehrt wurden, Beschuldigungen eines unbegründeten sexuellen Überfalls der marokkanischen öffentlichen Gewalt gegenüber vorzubringen“, fuhr Herr Hilale fort. Darüber hinaus hat der Botschafter angemerkt, dass Sultana Khaya es auf den Versuch ankommen ließ, einen einfachen Verkehrsvorfall eines Lastkraftfahrers in betrunkenem Zustand „in einen Mordversuch“ aufzubauschen, welcher ein Fahrzeug einer Privatfirma befuhr und welcher sowohl auf seinen Wohnsitz als auch auf die angrenzende Bleibe prallte. „Sultana Khaya und ihre Schwester, Luara Khaya, geben ohne den geringsten Nachweis vor, dass es um eine vorsätzliche Tat gegen ihre Familie gehe, was jedoch nicht der Fall ist“. Die polizeilichen Dienste haben eine Ermittlung diesbezüglich durchgeführt und haben Personen einberufen, welche benachteiligt sind, zwecks dessen ihre Erklärungen einzuholen“, drängte er in den Vordergrund, angebend, dass sich Khaya in einer klarstehenden Demonstration der Instrumentalsierung dieses Verkehrsunfalls verweigert hat, den Empfang der Einberufung der zuständigen Behörden zu bestätigen, während ihre Nachbarin, worauf der Wohnsitz geprallt wurde, ihr gegenüber Folge geleistet hat. Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO hat ebenso die Erinnerung des Sicherheitsrates und des Generalsekretärs der UNO daran wachgerufen, dass Mary Lawlor, die Sonderberichterstatterin über die Situation der Verfechter der Menschenrechte, sich selbst in den Fall von Sultana Khaya für nicht zuständig erklärt hat, was zum Ressort ihres Mandats nicht mehr gehört. „Diese Entscheidung kam nach der Bestätigung der Authentizität der Lichtbilder zustande, welche sie im Kampfanzug zeigen, mit einer Kalaschnikow protzend, was den Unterstellungen Algeriens und der Front Polisario Dementi abgibt, dass die genannten Fotos erfunden sind“, hat er darauf aufmerksam gemacht. Und Herr Hilale unterstreicht, dass die vonseiten Algeriens und der Front Polisario die Genannte Sultana Khaya betreffend nacherzählten Unterstellungen dem Fundament entbehrt sind und welche vermöge von keinem Nachweis gestützt sind. „Ihre einzige Zielsetzung besteht darin, die internationale Gemeinschaft aufs Glatteis zu führen und die Frage der Menschenrechte zu instrumentalisieren“, zog der Botschafter die Schlussfolgerung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Gabun beteuert aufs Neue seine gänzliche Unterstützung der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan gegenüber

Rabat-Der gabunische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herr Michaël Moussa-Adamo, hat am Mittwoch in Rabat die gänzliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara und dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher „die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara konstituiert“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Konferenz der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der gabunischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes den Bemühungen gegenüber mitgeteilt, welche vonseiten der Organisation der Vereinten Nationen an den Tag gelegt werden, welche die Vorrangstellung dieser marokkanischen Initiative für die definitive Beilegung dieses Konflikts im Rahmen des Respekts der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara konsekriert. Der gabunische Minister hat auch betont, dass die Einweihung der gabunischen Republik eines Generalkonsulats in Laâyoune im Januar 2020 im Rahmen der Dynamik der internationalen Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs zu sehen ist, was einen greifbaren Nachweis für die Festigkeit der strategischen Partnerschaft mit sich zieht, welche die beiden Bruderstaaten auf dem höchsten Stand mit einander verbindet. Von dieser Grundlage ausgehend, unterstreicht die gemeinsame Pressemitteilung, haben die beiden Parteien mit einander vereinbart, sich gemeinsam für die Einhaltung der Normen und der sich darauf beziehenden Verfahren für diese Frage innerhalb der Organe der afrikanischen Union (AU) einzusetzen, insbesondere für die Entscheidung 693 der afrikanischen Union, welche die Exklusivität der UNO als Rahmen für die Suche nach einer Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara konsekriert hat. Während ihres Gesprächs haben sich die beiden Minister zur perfekten Konkordanz der Ansichtspunkte der beiden Staaten die unterschiedlichen regionalen und internationalen Fragen gemeinsamen Interesses betreffend sowie zum geteilten Willen der beiden Bruderstaatsoberhäupter, seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz des Präsidenten Ali Bongo Ondimba gratulieren können, aus den musterhaften und brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten „ein Modell der interafrikanischen Zusammenarbeit auszumachen, welche sich auf die Werte der Solidarität, des Austausches und des Teilens stützt“. Die Abhaltung dieser Versammlung, unterstreicht dieselbe Quelle, widerspiegelt das große Interesse, welches kontinuierlich vonseiten der beiden Staaten aufgebracht wird, was die Konsolidierung ihrer strategischen Partnerschaft angeht, deren Fundament die Beziehungen der historischen Brüderlichkeit ist, wovon die ersten Weichen von seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II und seines Bruders seiner verschiedenen Exzellenz des Präsidenten Omar Bongo Ondimba, möge Gott ihrer Seele gnädig sein und werden, gestellt wurden. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Kap Verde beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und dem Autonomieplan gegenüber (Gemeinsame Pressemitteilung)

Rabat-Der kapverdische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für Regionalintegration, Herr Rui Alberto De Figueiredo Soares, hat am Mittwoch in Rabat die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs und dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde und welcher „die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung des Konflikts um die Frage der Sahara konstituiert“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Konferenz der afrikanischen atlantischen Staaten bekannt gegeben wurde, hat der Chef der kapverdischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue beteuert, die Bemühungen der Organisation der Vereinten Nationen als exklusiven Rahmen würdigend, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen und dauerhaften Lösung für den Konflikt um die Sahara gelangen zu dürfen. Herr De Figueiredo Soares hat auch die Unterstützung seines Landes in der Suche nach einer dauerhaften Lösung bekundet, welche die territoriale Integrität des Königreichs Marokko unter der exklusiven Ägide der Organisation der Vereinten Nationen und im Respekt der Entscheidung des Gipfels der Staatsoberhäupter und der Regierungen der afrikanischen Union vom Juli 2018 bewahrt. Der kapverdische Minister hat auch die bevorstehende Einweihung einer Residenzbotschaft der Republik Kap Verde in Rabat und eines Generalkonsulats in Dakhla angekündigt. Sich zu dieser Entscheidung gratulierend hat sich Herr Bourita bei der kapverdischen Partei für deren Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber bedankt und hat die lobenswerte Beteiligung der Republik Kap Verde auf Ebene ihres Botschafters in Dakar an der afrikanischen ministeriellen Konferenz die Unterstützung der afrikanischen Union des Prozesses der Vereinten Nationen auf politischem Wege des Regionalkonflikts in der Sahara betreffend in Erinnerung gerufen, welche in Marrakesch am 25. März 2019 abgehalten wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Liberia beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und dem Autonomieplan als einziger Lösung für die Frage der Sahara gegenüber (Minister für Auswärtiges)

Rabat-Der Minister für Auswärtiges Liberias, Dee-Maxwell Saah Kemayah, hat am Donnerstag in Rabat die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität Marokkos und dem Autonomieplan als einziger Lösung für die Frage der Sahara gegenüber aufs Neue beteuert. „Die Position Liberias hat sich nicht geändert. Liberia unterstützt weiterhin den Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen das Dossier der Sahara endgültig beenden zu dürfen“, unterstrich Herr Kemayah in einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Versammlung der atlantischen afrikanischen Staaten, welche am Mittwoch in Rabat abgehalten wurde. „Liberia ist ein Land, welches seine Position aufrechterhält. Unsere Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber ist gleichbleibend. Es bereitet uns Freude, seine Majestät den König, die Regierung und das Volk des Königreichs Marokko darüber in Kenntnis zu bringen“, hat er bekräftigt. „Unser Land steht dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber bei und wird ihn weiterhin verfechten, ihn an die große Glocke hängen und ihn fördern“, hat er darauf bestanden. Herr Kemayah betonte in dieser Hinsicht, dass Liberia seinen gleichbleibenden Beistand dem marokkanischen Autonomieplan, welchem vonseiten der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung der Frage der Sahara unter die Arme gegriffen wird, der territorialen Integrität Marokkos sowie den Initiativen der Vereinten Nationen gegenüber aufs Neue beteuert, welche darauf abzielen, diesem Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen. Der Chef der liberianischen Diplomatie hat auch zugesichert, dass sein Land die Bemühungen würdigt, welche im exklusiven Rahmen der Vereinten Nationen an den Tag gelegt wurden, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen. Er hat mitgeteilt, dass die Auswärtige Politik Liberias „unserer Überzeugung entspringt, welche im Respekt der nationalen Sicherheit, der Souveränität der Nationen und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten aller Staaten verwurzelt ist“. „Dies ist fundamental für unsere Auswärtige Politik“, hat er zugesichert. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Guinea-Bissau beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber

Rabat– Guinea-Bissau hat am Donnerstag in Rabat seine „kohärente“ Position zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber aufs Neue beteuert. „Guinea-Bissau erhält seine kohärente Position die Frage der territorialen Integrität Marokkos betreffend aufrecht“, unterstrich die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten und für die bissau-guineischen Gemeinschaften, Frau Suzi Carla Barbosa, in einer Presseerklärung am Ende ihrer Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der ersten ministeriellen Versammlung der atlantischen afrikanischen Staaten, welche am Mittwoch in Rabat abgehalten wurde. „Wir erachten, dass die einzige Lösung der Frage der Sahara im Rahmen der Vereinten Nationen zu sehen ist“, hat sie darauf bestanden. Die Chefin der bissau-guineischen Diplomatie hat darüber hinaus angegeben, dass Marokko ein Partnerstaat sei, den Wunsch hegend, „diese sehr guten“ Beziehungen der Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten, welche die beiden Staaten mit einander vereinen. Sie hat überdies darauf bestanden, sich beim Königreich Marokko für die Unterstützung zu bedanken, welche den bissau-guineischen Studenten gegenüber im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit die Ausbildung betreffend geleistet wurde und wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Madrider Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara gegenüber: eine „kohärente und völkerrechtseinhaltende Position“ (Staatssekretärin)

Madrid–Die Unterstützung der spanischen Regierung der marokkanischen Autonomieinitiative für die Sahara gegenüber konstituiert eine „kohärente und völkerrechtseinhaltende Position“, bekräftigte am Montag die spanische Staatssekretärin für Auswärtiges und für globale Angelegenheiten, Angeles Moreno Bau. In dem Spanien der Autonomie als „ernsthaftester realistischer und glaubwürdigster Basis“ für die Beilegung dieses Konflikts gegenüber beisteht, hat es „eine Position bezogen, welche mit den Entscheidungen kohärent ist, welche vonseiten der vorgängigen Regierungen getroffen wurde und welche gänzlich das Völkerrecht einhält“, unterstrich Frau Angeles vor der Kommission für Auswärtiges des spanischen Senats. „Die spanische Regierung verteidigt eine Position, welche im Rahmen der Prinzipien und der Parameter der Charta der Vereinten Nationen und ihrer Resolutionen zu sehen ist“, hat die spanische hochrangige Verantwortliche darauf bestanden, feststellend, dass diese bezogene Position auch dem Willen Spaniens entspringt, zur regionalen Stabilität beisteuern zu können. „Die Förderung der Stabilität in unserer unmittelbaren Nachbarschaft im Mittelmeerraum und im Sahel ist eine der Prioritäten dieser Regierung in einem geopolitischen Kontext, welcher insbesondere Schwankungen unterworfen ist und unsicher ist. Die Sicherheit des südlichen Ufers ist eine Priorität für Spanien und für die Europäische Union“, beobachtete die Staatssekretärin. „Die Beilegung des Konflikts in der Sahara, welcher seit ungefähr einem Halbjahrhundert fortbesteht, fordert eine resolute Bemühung vonseiten der internationalen Gemeinschaft ein (…) und versetzt uns in die Lage, eine größere regionale Integration wieder auf den Kurs zu bringen, was unseren Völkern zugute kommen und eine größere Stabilität sowie ein größeres Aufblühen im Mittelmeerraum mit sich bringen würde“, stellte Frau Angeles die Behauptung auf. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Um die Pechsträhne der Separatisten zu verfechten, setzt das algerische Regime auf die Karte der vitalen Interessen seines Volkes (Politologe)

Paris–Um die separatistische Pechsträhne der Front Polisario zu verfechten, setzt das algerische Regime, welches seine Beziehungen mit dessen maghrebinischen und europäischen Umfeld „entfacht“, auf die Karte der vitalen Interessen seines Volkes, derart, dass es deren wirtschaftliche und politische Sicherheit in Gefahr bringt, unterstrich am Samstag der Politologe Mustapha Tossa. „Wie auch immer die algerische Wirtschaft knallhart von der regionalen Abkapselung beeinflusst wird, welche sich um dessen Hoheitsgebiet entspinnt. Wie auch immer die Kaufkraft der Algerier ganz unten liegt und dass sie sich tagtäglich einer Seltenheit der Verbrauchsprodukte zu stellen haben, welche nie erreicht wurde. Das algerische Regime versteift sich auf die Front Polisario mit einer gefahrvollen Verblendung“, schreibt Herr Tossa in einer Analyse, welche auf der Webseite “Atlasinfo” veröffentlicht wurde. Was rechtfertigt, dass das algerische Regime seine Beziehungen mit dessen maghrebinischen und europäischen Umfeld entfacht, derart, dass es die wirtschaftliche und politische Sicherheit des Landes in Gefahr bringt?, wirft der Politologe die Frage auf, für den die einzige Erklärung hinter dieser Attitüde die „blinde unbewusste Unterstützung der algerischen politisch-militärischen Behörden der separatistischen Pechsträhne der Front Polisario gegenüber ist“. „Man wusste, dass dieses Dossier essentiell ist, derart, dass es das einzige Rückgrat der algerischen Diplomatie geworden ist. Man ignorierte bisher, dass die Gebieter Algiers dazu bereit wären, alle Brücken um der Front Polisario schöner Augen willen hinter sich abzureißen“, stellte Herr Tossa in dieser Analyse fest, welche „um der Front Polisario schöner Augen willen, entfacht Algier seine Beziehungen!“ betitelt ist. Ihm zufolge ist diese „pyromanische und selbstmörderische“ Attitüde umso mehr unbegreiflich, dass Algerien sich verweigert, als eine an diesem Konflikt beteiligende Partei aufgefasst zu werden, derart abzulehnen, an die Gespräche am runden Tisch teilzunehmen, welche vonseiten der Vereinten Nationen befürwortet wurden und werden. In den Augen des Politologen sollte ein Staat, welcher sich verweigert, als eine an diesem Territorialkonflikt beteiligende Partei aufgefasst zu werden, sich an einer absoluten Neutralität in Bezug auf dessen politische und diplomatische Tragweite zu halten. Nun aber betrachtet Algier die Unterstützung Spaniens, in seiner Eigenschaft als ehemaliger Kolonialmacht, souverän der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber als eine vitale Bedrohung für dessen Sicherheit und für dessen Interessen, erläutert der Politologe. Daher seine Reaktion, die Beziehungen der Freundschaft und der Nachbarschaft mit Spanien zu revidieren und die Wirtschafts-und-Bankzusammenarbeit auf Eis zu legen. Diese Entscheidung war dermaßen unerwartet, unbegründet und unproportioniert, dass sie eine Schreckensschockwelle auf das gesamte europäische Hoheitsgebiet ausgelöst hat, ließ Herr Tossa bemerken, hinzufügend, dass die europäische Kommission sich klipp und klar zu Gunsten einer solidarischen Unterstützung Spanien gegenüber erklärt hat, während sie der algerischen Attitüde gegenüber eine verdrießliche Verständnislosigkeit aufgebracht hat“. „Heute lässt sich die europäische Rede Algerien gegenüber auf eine feste Einladung einschränken, diesen Halo der Ruptur aufs Neue zu überprüfen, welcher vonseiten Algier Spanien gegenüber großgeschrieben wird. Morgen kann sich die Gleichung ändern. Dieses Betragen der Herausforderung und der Ruptur den Spaniern gegenüber ist dazu angetan, eine generelle Infragestellung aller Beziehungen der Europäischen Union Algerien gegenüber auszulösen“, betonte der Politologe. „Um die verlorene Sache der Separatisten der Front Polisario zu verfechten, kappt Algier seine diplomatischen Beziehungen mit Marokko, legt auf Eis die gutnachbarliche Beziehung mit Europa und verursacht Spannungen mit Tunesien. Die rezente algerische Attacke gegen Tunesien hat ursprünglich eine algerische Entdeckung, der zufolge der tunesische Präsident sich anschickte, sich dem breiteren Klub der Staaten anzuschließen, welche die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anerkennen“, merkte der Autor der Analyse an. Eine unverhohlenere Abkapselung, eine auf sich genommene Aggressivität der Nachbarschaft, ist das algerische Regime im Begriff, prächtig die Posituren eines „Schurkenstaates“ zu verkörpern, hat er die Behauptung aufgestellt, schätzend, dass diese politische Wahl, welche vom Hassschüren Marokko gegenüber inspiriert wird, von Natur aus ist, sich den Zorn der internationalen Gemeinschaft zuzuziehen. „Es kommt nicht nur als ein Staat zum Vorschein, welcher bedroht und den Friedensbemühungen in der Region im Wege steht, sondern als einen schändlichen Akteur, welcher die internationale Stabilität aufs Spiel setzt“, stellt der Politologe an den Pranger, schätzend, dass diese algerische irrationelle Attitüde Spanien gegenüber ein politisches gefundenes Fressen ist. Und er fährt fort, dass dies die europäischen Staaten dazu anhalten würde, Licht in ihre Positionen die Sahara betreffend zu bringen und aus der Grauzone herauszukommen, welche längst vonseiten der europäischen Hauptstädten bestellt wird, hinzufügend, dass die EU, damit die politische Regionalgleichung klarsteht und irreversibel wird, morgen eine Position zu beziehen hat, welche der offiziellen Anerkennung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara unter die Arme greift. Dies kann einer politischen Antwort für die Vielzahl der Bedrohungen und der Erpressungen gleichstehen, welche vonseiten des algerischen Regimes seiner Nachbarschaft gegenüber betrieben wird, unter dem Vorwand, die Front Polisario zu verfechten, kommentiert der Politologe. Es geht in der Tat, definitiv einem Wirrwarr ein Ende zu setzen, welcher längst vonseiten der Akteure gepflegt wird, welche ein besonderes Interesse dem schenken, das Feuer des Zerwürfnisses in der Region wach zu halten, schloss er damit ab. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Herr Mohamed Abba unterstreicht die internationale Unterstützungsdynamik dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, M’hamed Abba, hat am Montag in New York die internationale Unterstützungsdynamik zu Gunsten des Autonomieplanes klar herausgestellt, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen diesen Konflikt um die Sahara beenden zu dürfen. „Die Frage der marokkanischen Sahara lebt im Rhythmus der positiven Entwicklung sowohl auf Ebene der Vereinten Nationen als auch vor Ort, welche darauf abzielt, zu einer realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen“, betonte Herr Abba auf einer Versammlung des Ausschusses der 24 der UNO. Unzählige Staaten, davon Spanien, haben eine „klare und unverhohlene“ Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber geleistet, hat er sich dazu gratulieren können, die Einweihung von einer Großzahl von Konsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla in Erinnerung rufend, was klipp und klar ihm zufolge von der Marokkanität der Sahara Zeugnis ablegt. Den politischen UNO-Prozess anführend, hat Herr Abba beobachtet, dass die jüngste Resolution 2602 des Sicherheitsrates sukzessiv zum vierten Mal aufs Neue bekräftigt hat, dass die Gespräche am runden Tische den einzigen Rahmen bleibt, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen. Für den Sicherheitsrat birgt der Prozess der Gespräche am runden Tisch mit dessen vier Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, keine andere Zielsetzung in sich, als eine politische realistische pragmatische und dauerhafte Lösung zu erzielen, welche auf dem Kompromiss beruht, hat er präzisiert, anmerkend, dass der Festlegung der Parameter der Lösung auf politischem Wege die Vorrangstellung des Autonomieplanes unter die Arme greift, was aufs Neue vonseiten der internationalen Gemeinschaft als „ernsthaft und glaubwürdig“ gewürdigt wird. Er hat überdies die Wiederbelebung des politischen Prozesses unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen seit der ersten Konzertreise des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Herrn Staffan de Mistura, in der Region gewürdigt, unverzüglich zur Abhaltung der dritten Gespräche am runden Tisch unter dem selben Format und mit den selben Beteiligten: Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario aufrufend. Der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra ist darüber hinaus auf die massive Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an den legislativen und an den lokalen Wahlen sowie an den Gemeindewahlen vom vergangenen September, welche die höchste Beteiligungsquote auf nationaler Ebene (66%) verzeichnet hat, zurückgekommen. Diese kollektive Adhäsion macht die Bestätigung von der Anhänglichkeit der Bewohner der südlichen Provinzen der territorialen Integrität des Königreichs und der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in der Region gegenüber, hat er angegeben. „Diese Wahlen sind Bestandteil einer demokratischen freien und transparenten Übung, zwecks dessen die legitimen Vertreter der Population der marokkanischen Sahara auszuerwählen, zwecks dessen die lokalen Angelegenheiten zu handhaben und die Interessen der Bewohner zu verfechten“, hat er betont, fortfahrend, dass die gewählten Räte der südlichen Provinzen Jahre hindurch exklusiv von den Gewählten in der marokkanischen Sahara am Ende demokratischer Wahlen gemanagt werden, welche einstimmig vonseiten der internationalen Gemeinschaft gewürdigt wurden und werden. Das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen evozierend, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 in die Wege geleitet wurde, hat der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra festgestellt, dass dieses tugendhafte Modell, welchem ein Budget von mehr als 8.8 Milliarden Dirhams eingeräumt wurde, darauf abzielt, aus der Region einen wirtschaftlichen nationalen kontinentalen und internationalen erstklassigen Hebel und ein Eingangstor nach Afrika zu machen. „Es ist kein Zufall, wenn heute die Sahara an die Listenspitze kommt, was das wirtschaftliche Wachstum dank des Beitrags des Staates als erster Investor, als erster Arbeitgeber und als erster BIP-Beiträger der Region angeht, was klipp und klar vermittels diverser makrowirtschaftlicher Indikatoren bezeigt wird“, hat er erläutert. Diese wirtschaftliche Entwicklung wird mit einer ruhigen Sicherheitssituation im Respekt der Menschenrechte und in perfekter Konformität mit den Bestimmungen der marokkanischen Verfassung und der internationalen Vereinbarungen gepaart, hat er die Behauptung aufgestellt. Bezugnehmend auf die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf hat Herr Abba angegeben, dass die unter Verschluss gehaltene Population sich nicht das Recht ausbedingt, diese Schandelager im Südwesten Algeriens hinter sich zu lassen, zwecks dessen sich ihren Brüdern und Schwestern in der marokkanischen Sahara anzuschließen, eine bessere Zukunft aufbauen zu dürfen und zur Entwicklung der südlichen Provinzen beisteuern zu können. Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass der letzte Bericht des Generalsekretärs der UNO, welcher im Oktober 2021 veröffentlicht wurde, und die Resolution 2602 aufs Neue die humanitäre katastrophale Situation in Erinnerung gerufen haben, welche in den Lagern Tinduf vorherrscht, wo das Gastland seine internationalen Verpflichtungen dieser Population gegenüber zu Gunsten einer separatistischen bewehrten Gruppe in flagranter Verletzung der Regeln des internationalen humanitären Rechts fallengelassen hat. „Kraft des Völkerrechts und des Prinzips der Territoriumssouveränität steht das Gastland für das Los der Population der Lager Tinduf ein, mit inbegriffen für deren Repatriierung“, fuhr er fort, dabei klar herausstellend, dass die Abwesenheit der systematischen Verzeichnung und der zuverlässigen Zählung der Population der Lager Tinduf durch HCR eine Verletzung der Anrechte dieser Population konstituiere. Signalisierend, dass der regionale Konflikt die marokkanische Sahara betreffend das Überbleibsel der Logik des Kalten Krieges sei, welche vonseiten der anderen Parteien gepflegt wird, hat er bekräftigt, dass die Saharawis felsenfest den demokratischen Opportunitäten anhängig sind, welche vom Autonomieplan angeboten werden und dass sie den Lug und Trug sowie die Unwahrheiten zurückweisen, welche vonseiten der Front Polisario in Umlauf gebracht wurden und werden. „Auch die Dirigenten dieser bewehrten separatistischen Gruppe schenken Glauben nicht mehr dem Hirngespinst des Separatismus“, fuhr er fort. „Es bedarf keiner Worte, dass die weitgehende Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber innerhalb der Population die Hoffnung einer raschen Beilegung dieses Regionalstreits hervorrufen, welcher zur Länge gezogen wurde und unseren Brüdern, welche gegen ihren Willen in den Lagern Tinduf unter Verschluss gehalten werden, zu schaffen macht. „Wir sehen unsere Zukunft nur im Rahmen der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität Marokkos und konsequenterweise rufen wir die Mitgliedsstaaten der UNO dazu auf, ihre Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber als Schlusspunkt des Prozesses auf politischem Wege der UNO zu intensivieren“, hat er noch angegeben. Und Herr Abba folgert: „Es ist der einzige Weg, zwecks dessen das Ende des Leidenswegs unserer Brüder und Schwester in den Lagern Tinduf sicherzustellen und eine würdevolle Rückkehr an den mutterländischen Herd zu gewährleisten“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Frau Ghalla Bahiya stellt die großwerdende internationale Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber in den Vordergrund

Vereinte Nationen (New York)–Die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab, Frau Ghalla Bahiya, hat am Montag vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (des C24) der UNO die großwerdende internationale Unterstützung der Legitimität der Anrechte Marokkos auf dessen südlichen Provinzen und dem Autonomieplan als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara gegenüber in den Vordergrund gestellt. Sich auf einer Versammlung des C24 äußernd, welche in New York als demokratisch auserwählte Vertreterin der Population der marokkanischen Sahara abgehalten wurde, hat Frau Bahiya bekräftigt, dass diese Anerkennung mit der breiten Unterstützung vonseiten der Mehrheit der afrikanischen arabischen europäischen Staaten und der anderen Regionen sowie mit der Einweihung von 25 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune bekrönt wurde. Sie hat in diesem Rahmen festgestellt, dass die Dynamik zu Gunsten des Autonomieplanes „in der Tat bei der Population der Region als einer politischer Lösung für den Regionalkonflikt die Sahara betreffend hervorruft, welche mehr denn je naheliegt, zwecks dessen einer Situation ein Ende zu bereiten, welche in die Länge gezogen wurde und wird“. Die Gewählte der marokkanischen Sahara merkte an, dass die jüngste Entscheidung Spaniens, eine Unterstützung ohne Umschweife dem Autonomieplan gegenüber als der seriösesten und glaubwürdigsten Basis zu leisten, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen, „eine historische Etappe“ konstituiert, welche die UNO und der C24 zur Erwägung zu ziehen haben, zwecks dessen dieses Dossier beenden zu dürfen. „Die souveränen und starken Entscheidungen der Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreichs, Deutschlands, der Niederlanden, Rumäniens und Spaniens sowie der Mehrheit der arabischen Staaten und einer Großzahl afrikanischer Staaten zur Unterstützung des Autonomieplanes leisten dieser Realität vor Ort gegenüber weit vom ideologischen Dogmatismus Folge, welches noch von einer Hand von Staaten praktiziert wird“, hat sie erläutert. Und sie unterstreicht, dass all diese Entwicklungen die Bestätigung von der Irreversibilität der Marokkanität der Sahara und des Autonomieplanes als Schlussende des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen die Frage der marokkanischen Sahara betreffend machen. Die Emanzipation der Frauen in den südlichen Provinzen evozierend, hat Frau Ghalla angegeben, Teil einer Generation von marokkanischen Frauen zu sein, welche eine Schlüsselrolle in der Ausarbeitung und in der Implementierung der Politiken der Nationalentwicklung im Rahmen der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI für die Gendergleichberechtigung als Fundament einer modernen und demokratischen Gesellschaft wahrnehmen. „Am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs spielen die Frauen der marokkanischen Sahara eine aktive Rolle auf Augenhöhe mit den Männern in der Vertretung der sahawischen Population und in der demokratischen Verwaltung ihrer Angelegenheiten unter Zuhilfenahme der gewählten regionalen und lokalen Räte im Rahmen der fortgeschrittenen Regionalisierung“, hat sie die Behauptung aufgestellt, anmerkend, dass die Wahlen vom vergangenen September, welche die höchste Beteiligungsquote auf nationaler Ebene (66%) verzeichnet haben, „eine historische Etappe“ im Kontext der demokratischen ehrgeizigen Reformen darstellen, welche vonseiten Marokkos geleistet werden. „Die Wahl der jungen Frauen, wie von mir in diesen Wahlen, widerspiegelt die großen Fortschritte, welche in der Verstärkung der Gendergleichberechtigung und in der Förderung der politischen Beteiligung der Frauen auf lokaler regionaler und nationaler Ebene erzielt wurden“, erklärte sie vor den Mitgliedern des C24, fortfahrend, dass diese Wahlen von der Anhänglichkeit der Saharawis ihrer Marokkanität und der demokratischen tugendhaften Dynamik gegenüber Bestätigung machen, welche vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleitet wurden und werden. Frau Bahiya hat darüber hinaus bedauert, dass zum Zeitpunkt, wo den Frauen in der marokkanischen Sahara gänzlich ihre Menschenrechte zugute kommen, unterstehen die Frauen in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens weiterhin stillschweigend den schwerwiegendsten Missbrauchsformen, mit inbegriffen der sexuellen Vergewaltigung, während deren Kinder zwangsweise in Richtung Drittländer unter der aktiven Komplizenschaft des Gastlandes Algeriens deplaciert werden. Bezüglich der reformerischen Dynamik im Gange in der marokkanischen Sahara beobachtete sie, dass die Strategie der Entwicklung Marokkos in dessen südlichen Provinzen ein Modell der Solidarität und ein wahrhaftiges Motor der lokalen regionalen und kontinentalen Entwicklung ist. Ihr Prozess der Entwicklung ist im Gange, zwecks dessen die Herausforderungen und die künftigen Opportunitäten zu meistern“, ließ sie wissen, hinzufügend, dass ungefähr 80% der sozialwirtschaftlichen und strukturierenden Projekte, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells eingeplant sind, welches vom Souverän in 2015 in die Wege geleitet wurde, umgesetzt wurden. Sie hat insbesondere in diesem Rahmen Dakhla Port Atlantique zitiert, welcher sich als die größte Tiefwasserhafenstruktur in Afrika entpuppen wird. Die Rednerin merkte an, dass die allerletzte Zielsetzung darin besteht, dass die marokkanische zur Gänze in diese Dynamik des Wachstums zu sehen ist, welche Afrika zugute kommt, nicht nur auf kontinentaler Ebene, sondern auch auf internationaler Ebene. „Die marokkanische Sahara ist im Begriff, sich zu einem wirtschaftlichen regionalen afrikanischen Pole auszuwachsen“, hat sie ausdrücklich hervorgehoben, in Erinnerung rufend, das die Region das Investitionsforum Marokko-USA am 08. und am 09. März 2022 beheimatet hat und die Einweihung im selben Monat der marokkanisch-brasilianischen Handelskammer in Dakhla erfahren hat, was Frau Bahiya zufolge die wirtschaftliche privilegierte Position der Region bestätigt. Die Situation der Menschenrechte und der Grundfreiheiten in den südlichen Provinzen betreffend, hat die sahrawische Gewählte präzisiert, dass die Population am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs Garantien genießen, welche in die Verfassung und in die internationalen Instrumente der Menschenrechte sowie in das Recht aufs Leben, auf Freizügigkeit und auf die Sicherheit eingebettet sind. Den letzten Bericht des Generalsekretärs der UNO zitierend, welcher vonseiten des Sicherheitsrates im Oktober 2021 unterbreitet wurde, hat die Rednerin festgestellt, dass zahlreiche ausländische Delegationen (Diplomaten, Journalisten und NGO’s) Besuche vor Ort den südlichen Provinzen Marokkos abgestattet haben. Darüber hinaus hat die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab vor den kontinuierlichen Verletzungen der Menschenrechte gewarnt, welche insbesondre die Frauen, die Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens unterstehen. „Unzählige NGO’s der Verfechtung der Menschenrechte haben ihre Beunruhigung angesichts der brutalen Verletzungen der Menschenrechte gegen die Frauen, die Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf bekundet, insbesondere angesichts des verallgemeinerten Rückgriffs auf die sexuelle Gewalttätigkeit, auf die Vergewaltigung, auf die Folter, auf die Sklaverei, auf die Anwerbung von Kindersoldaten und auf den Entzug der Freizügigkeit“, hat sie signalisiert, in Erinnerung rufend, dass der Ausschuss der Menschenrechte der UNO auf die Effekte der Übertragung de facto der Befugnisse vonseiten des Gastlandes der Lager Tinduf an die Front Polisario, auf eine bewehrte nichtstaatliche Gruppe, verwiesen hat. In den Vordergrund stellend, dass der Schutz der Population dieser Lager eine vordringliche Aktion vonseiten der internationalen Gemeinschaft einfordert, hat die Gewählte der marokkanischen Sahara den Ausschuss des C24 dazu angehalten, „den Leidensweg der sahrawischen Frauen, Mädchen und Kinder nicht unbeachtet zu lassen und konkrete Vorkehrungen treffen zu haben, zwecks dessen das Schweigen brechen zu können, welches den Lagern Tinduf unter Verletzung der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und des humanitären Völkerrechts aufgebürdet wird. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Der CORCAS beteiligt sich an der 50. Tagung des Menschenrechtsrates der UNO

Palais des Nations (Genf)-Der Königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten (CORCAS) beteiligt sich samt der offiziellen Delegation des Königreichs Marokko an den Arbeiten der 50. Tagung des Menschenrechtsrates (CDH), welche am Montag, dem 13. Juni im Palais des Nations in Genf in Gang gekommen sind und bis zum nächsten 08. Juli weitergehen. In dieser Tagung ist der CORCAS durch eine Delegation vertreten, welche sich aus Moulay Ahmed Mghizlate und Saadani Maoulainine, aus Mitgliedern des CORCAS, zusammensetzt. Der CDH nimmt in dieser Tagung neben den gewöhnlichen Fragen der Organisation und des Verfahrens die jährlichen Berichte der Hochkommissarin der UNO zu den Menschenrechten und des Generalsekretärs der Vereinten Nationen sowie andere Aspekte unter die Luppe. Es geht insbesondere um die Förderung und um den Schutz aller Menschenrechte, der zivilen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und der kulturellen Rechte, mit inbegriffen um das Recht auf Entwicklung. Die Tagesordnung der Tagung umfasst auch die Situation die Menschenrechte betreffend, welche die Aufmerksamkeit des Rates auf sich zieht, sowie die Allgemeine regelmäßige Überprüfung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Der Minister für Auswärtiges Guatemala beteuert aufs Neue die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Der guatemaltekische Minister für Auswärtiges, Mario Adolfo Búcaro Flores, hat am Montag vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 der UNO die Unterstützung seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als „realistischer glaubwürdiger und ernsthafter Grundlage“ aufs Neue beteuert, zwecks dessen zu einer Lösung für die Frage der Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gelangen zu dürfen. „Guatemala ergreift diese Gelegenheit beim Schopfe, um dessen Unterstützung den Bemühungen des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue zu bekräftigen, welche darauf abzielen, eine gerechte und dauerhafte Lösung für den Regionalkonflikt die Sahara betreffend auf politischem Wege erzielen zu dürfen“, bekräftigte der Chef der guatemaltekischen Diplomatie auf einer Versammlung des C24 in New York. Herr Búcaro Flores hat auch festgestellt, dass sein Land erachte, dass die Autonomieinitiative welche vonseiten Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, eine „realistische glaubwürdige und ernsthafte Basis“ konstituiert, zwecks dessen zu einer Lösung unter den Parteien auf verhandeltem Wege im Rahmen des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Souveränität gelangen zu dürfen“. Der hochrangige guatemaltekische Beamte hat überdies geschätzt, dass die Beilegung dieses Regionalkonflikts „unentbehrlich“ nicht nur für die Population der marokkanischen Sahara sei, sondern auch für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration der Region des Maghreb. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: der algerische Lug und Trug im Menschenrechtsrat weggefegt

Genf–Die Unwahrheiten, womit das algerische Regime hausieren geht, welches nur den Lug und den Trug und die Anbändelung kennt, zwecks dessen seine diplomatischen Fehlschläge die Frage der marokkanischen Sahara betreffend zu vertuschen und die Aufmerksamkeit seines Volkes von der internen Krise abzubiegen, wurden aufs Neue schallend vom Menschenrechtrat der UNO dementiert. „Den Unterstellungen entgegen, welche in der Erklärung enthalten sind, welche im Namen Algeriens vorgelesen wurden, sind die südlichen Provinzen ein Zufluchtsort für die Ausübung der Bürgerechte, der politischen und wirtschaftlichen Rechte“, hat der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Herr Omar Zniber, darauf reagiert, feststellend, dass „die Ausübung dieser Rechte sich auf Seminaren, auf Konferenzen und auf sehr zahlreichen internationalen Versammlungen äußert“, welche in diesem Bestandteil des Königreichs abgehalten wurden und werden. Er hat in diesem Sinne die Abhaltung im vergangenen März einer internationalen Konferenz in Dakhla zitiert, die militärische Anwerbung der Kinder in den Lagern Tinduf in Algerien als Verbrechen gegen die Menschheit unter Beschuss nehmend. Der Botschafter hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass die internationale Gemeinschaft mit Kraft der wahrheitswidrigen und der abholden Erklärung entgegen die territoriale Integrität Marokkos betreffend der Autonomieinitiative unter die Arme greift, welche vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde und in allen Resolutionen des Sicherheitsrates befürwortet wurde und wird. Desgleichen beheimaten die südlichen Provinzen heute etwa dreißig von diplomatischen und konsularischen Vertretungen, welche im Rahmen der Partnerschaft und der Zusammenarbeit tätig sind, welche auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung ausgerichtet sind“, fuhr er fort. „Die Urheber dieser böswilligen Erklärung haben es besser zu tun, sich nach der Entwicklung der universitären und medizinischen Institutionen und der Ingenieurinstitutionen, der Zentren der kulturellen Forschung und der Infrastrukturen auf Weltebene zu erkundigen, mit inbegriffen der touristischen“, merkte Herr Zniber an, unterstreichend, dass der Aufschwung der Provinzen der marokkanischen Sahara ein scharfes Dementi den irreführenden Behauptungen der Erzfeinde der territorialen Integrität Marokkos abgibt. „Es sind Realitäten, welche auf Weltebene anerkannt sind“, hat er somit den Todesstoß versetzt. Und er fügte hinzu, dass „alle Mechanismen der Menschenrechte dazu eingeladen sind, den südlichen Provinzen Marokkos Besuch abzustatten, wie es die Vertreter der Vereinten Nationen, der Parlamentarier, der Journalisten, der Investoren und der Touristenmassen tun, welche darin von der vorherrschenden Gastfreundschaft und von der vorherrschenden Ruhe die Entdeckung machen“. Auf dieser Versammlung hat die marokkanische Delegation die signifikanten Anbändelungen des Vertreters Algeriens an den Pranger gestellt, welcher auf jeder Tagung die Arbeiten des Rates verstört, in dem er ohne jedes Schamgefühl freien Lauf dessen Lügenmärchen und dessen Faselei die Frage der marokkanischen Sahara betreffend lässt. „Die marokkanische Sahara ist ein Beispiel der Entwicklung auf allen Ebenen, was den algerischen Dirigenten recht oder nicht sein mag, welche sich davon zu inspirieren haben, anstatt permanenterweise in diese gehässige Logik der Hetzkampagne den lobenden Realisationen gegenüber gesehen zu werden, welche vonseiten Marokkos erzielt wurden und werden“, stellte die marokkanische Delegation fest. Und er fährt fort, dass „diese Entwicklung in vermehrtem Maße Länder dazu motiviert, das Rückgrat ihrer Zusammenarbeit mit Marokko in den südlichen Provinzen zu stärken“. Auf Ebene der Menschenrechte „stellt niemand, ausgenommen Algeriens selbstverständlich, das Ausmaß der demokratischen Übung in Frage, welche die Population der marokkanischen Sahara genießt und welche sich unter anderem durch die gänzliche und vor allem freiwillige Beteiligung an den lokalen und nationalen Wahlen manifestiert“, fügte dieselbe Quelle hinzu. Jedoch hat die marokkanische Delegation „die diametral entgegengesetzte Situation des algerischen Brudervolkes mit einer Beteiligungsquote bereut, welche den 20% in den jüngsten legislativen Wahlen angrenzend ist, was den generellen Überdruss widerspiegelt, was eine Wahlkomödie angeht, davon die Täuschung, welche keineswegs unsere algerischen Brüder überlistet, welche Opfer der massiven Verletzung ihrer Rechte sind“. Auf dieser Tagung wurde der Menschenrechtsrat in Hinsicht auf die Verletzung Algeriens seiner internationalen Verpflichtungen und seiner ungeschmälerten Verantwortung in Hinsicht auf die Gräuel, welche die in den Lagern Tinduf unter Verschluss gehaltenen Personen auf sich nehmen, über die hundsföttische Instrumentalisierung einer Situation, welche dieses Land erstunken und erlogen hatte, und die Devolution seiner Prärogativen vonseiten der bewehrten separatistischen Milizen hinaus. Ebenso der Leidensweg von tausenden Migranten, welche Algerien an dessen Grenzen ungeachtet aller internationalen Abkommen im Stich lässt, was auch harsch im Laufe dieser Tagung angeprangert wurde. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Saudi-Arabien beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber (Protokoll der Ausschussversammlung)

Rabat–Das Königreich Saudi-Arabien hat am Donnerstag seine Position der Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber aufs Neue beteuert, stellte man in dem Protokoll fest, womit die 13. Session der Versammlung in Rabat der marokkanisch-saudischen Kommission bekrönt wurde. Das Protokoll gibt an, dass Saudi-Arabien überdies den Bemühungen unter die Arme greift, welche vonseiten des Königreichs Marokko geleistet wurden und werden, zwecks dessen eine realistische Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, welche auf dem Kompromiss beruht, ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen. Saudi-Arabien hat darüber hinaus seine gleichbleibende und nachhaltige Unterstützung aufs Neue der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber bekräftigt. „Die saudische Partei beteuert ihre felsenfeste und kontinuierliche Unterstützung der territorialen Integrität des brüderlichen Königreichs Marokko gegenüber“, gibt das Protokoll dieser Tagung an. Das Königreich Saudi-Arabien hat desgleichen seine Unterstützung der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen nationalen Integrität Marokkos gegenüber als Lösung zum Ausdruck gebracht, welche dem Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend ist. Das Königreich hat seine Abweisung etlicher Beeinträchtigung der obersten Belange des Königreichs Marokko, seiner Souveränität bzw. der Einheit seines nationalen Territoriums bekundet. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Für die Côte D’Ivoire ist der Autonomieplan „die Lösung auf Kompromisswege“

Vereinte Nationen (New York)–Die Côte d’Ivoire hat vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO in New York in den Vordergrund gestellt, dass der Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen“, „die Lösung auf Kompromisswege“ sei. „Die marokkanische Initiative der weiträumigen Autonomie in der Sahara, welche eine gänzliche internationale Unterstützung genießt, ist eine Lösung auf Kompromisswege, welche dem Völkerrecht, der Charta und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend ist“, bekräftigte der Botschafter und permanente Vertreter der Côte d’Ivoire bei der UNO, Léon Kacou Adom. Er hat festgestellt, dass dieser Plan auch die Spezifika der Region der Sahara in Rücksicht nimmt, wovon sich die Population regelmäßig an den differenten Wahlen beteiligt, zwecks dessen nach eigenem Ermessen auserwählt zu werden. „Dies ist der Fall in den Wahlen vom 08. September 2021 mit einer sehr starken Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara“, gibt der Diplomat an, in dem er sich zur Beteiligung an dieser Tagung des C24 der Gewählten gratulieren konnte, welche diesen demokratischen Beratschlagungen entstammen, zwecks dessen Bericht über die Dividenden dieser marokkanischen Initiative zu erstatten, welche zum Wohlergehen der Population beisteuern. Den Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen anführend, hat Herr Adom den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, dazu eingeladen, seine Mediationsbemühungen ausgehend von den Fortschritten fortzufahren, welche von dessen Vorgänger erzielt wurden, insbesondere in dem die Gespräche am runden Tische der Verhandlungen mit der effektiven Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario wieder belebt werden. Er hat diese vier Beteiligten dazu ermahnt, engagiert zu bleiben, in dem sie den Realismus und einen Geist des Kompromisses während der ganzen Dauer des Prozesses aufbringen, zwecks dessen zu einer friedenstiftenden Beilegung des Regionalkonflikts die Sahara betreffend gelangen zu dürfen. In diesem Rahmen hat der ivorische Botschafter die unverdrossenen und glaubwürdigen Bemühungen gewürdigt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks eine politische soziale wirtschaftliche und kulturelle Autonomisierung der Region der Sahara erzielen zu dürfen und die sozialwirtschaftliche Entwicklung der Sahara zu fördern, in dem wichtige Investitionen im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen eingespritzt wurden und werden, welches in 2015 auf die Schiene gebracht wurde. Diese Politik hat stark zur Autonomisierung der hiesigen Population und zur Aufstockung der Indiz der menschlichen Entwicklung in der Region beigetragen, hat er angegeben, hinzufügend, dass diese wirtschaftlichen Maßnahmen überdies mit substantiellen Realisationen im Bereich der Menschenrechte einhergehen, was in den Resolutionen des Sicherheitsrates insbesondere in der Resolution 2062 gewürdigt wird. Die Côte d’Ivoire hat sich darüber hinaus zu den Vorkehrungen gratulieren können, welche vonseiten der marokkanischen Behörden getroffen wurden und werden, zwecks dessen mit der Pandemie Covid-19 in der Sahara zu ringen, insbesondere zu der Impfkampagne, was einen breiten Zugang der Population zu den Impfstoffen gegen die Pandemie bewerkstelligt hat. Der ivorische Diplomat hat anlässlich dessen die gänzliche Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes gewürdigt, die anderen beteiligten Parteien dazu aufrufend, die militärischen Abkommen einhalten zu haben, zwecks dessen die Sicherheit und die Stabilität in der gesamten Region aufrechterhalten zu dürfen. Abschließend hat Herr Adom alle beteiligten Parteien dazu angehalten, auf die Fortschritte aufzubauen, welche im politischen Prozess der Beilegung des Sahara-Konflikts erzielt wurden und werden, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen, welche auf dem Kompromiss beruht. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Bahrain beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Bahrain hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO seine Unterstützung den ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuert, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen zu einer politischen Lösung für die Frage der Sahara ausgehend vom Autonomieplan und im Rahmen der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs gelangen zu dürfen. Sich auf einer Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der bahrainische Vertreter unterstrichen, dass der Autonomieplan „die beste und dauerhafteste“ Lösung für diesen Regionalkonflikt darstelle, feststellend, dass die gleichbleibende Unterstützung seines Landes dem Königreich Marokko gegenüber sich in der Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Laâyoune niederschlägt. Bahrain hat darüber hinaus die Bemühungen des Generalsekretärs der UNO in den Vordergrund gestellt, um in eine realistische und pragmatische Lösung enden zu dürfen, welche auf dem Kompromiss im Rahmen der nationalen Souveränität Marokkos beruht, zwecks dessen diesen Konflikt beenden zu dürfen. Der bahrainische Diplomat hat anlässlich dessen die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, insbesondere die Konzertreise, welche er der Region vom vergangenen 12. bis zum 19. Januar 2022 abgestattet hat, gewürdigt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Die Republik Guinea bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Die Republik Guinea hat in New York ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen. Sich auf einer jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO äußernd, hat der Erstberater betraut mit den sozialen humanitären und kulturellen Angelegenheiten an der permanenten Mission der Republik Guinea bei der UNO unterstrichen, dass sein Land die Gutgläubigkeit und den politischen Verantwortungsgeist der marokkanischen Regierung anerkennt und würdigt, welche keine Mühe spart, zwecks dessen ihre Verpflichtungen entsprechend dem Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrates einzuhalten. Er hat anlässlich dessen die lobenswerten Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gewürdigt, welche einen neuen Schwung dem Prozesses des Friedens und der Sicherheit einhauchen, welche von dessen Vorgänger in Afrika im Allgemeinen und in der Region der Sahara im Besonderen in die Wege geleitet wurden und werden. In diesem Rahmen hat sich die Republik Guinea zur periodischen Organisation der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung aller beteiligten Parteien, im vorliegenden Falle Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario, gratulieren können und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde. Diese Demarche, welche dem Prozess auf politischem Prozess folgt und welche es zu fördern gilt, sollten die Akteure den Realismus und die Flexibilität zur Schau tragen, zwecks dessen in eine politische pragmatische und dauerhafte Lösung mit einem mehr annehmbaren Kompromiss zu enden, wie es die 18 einschlägigen Resolutionen empfehlen, welche vonseiten des Sicherheitsrates seit 2007 verabschiedet wurden“, betonte der guineische Diplomat. Er hat darüber hinaus den Wunsch gehegt, zu sehen, wie die Aktionen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, sich den denen seines Vorgängers, Horst Köhler, mit der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische richten, welche dem gleichen Format folgen und welche die gleichen davon betroffenen Parteien dazu einladen. Der Diplomat hat überdies die institutionellen und wirtschaftlichen Reformen in den Vordergrund gestellt, welche auf die Förderung der Menschenrechte und auf die Entwicklung in den südlichen Provinzen, insbesondere in Laâyoune und in Dakhla, abzielen, Marokko zum Erfolg der generellen legislativen regionalen Wahlen und der Gemeindewahlen auf das gesamte nationale Territorium, mit inbegriffen in der Sahara, am 08. September 2021, gratulierend. Er hat in dieser Hinsicht die Beteiligung der gewählten Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24 sowie an den Gesprächen am runden Tische in Genf und die gänzliche Einhaltung des Waffenstillstandes in der Sahara klar herausgestellt, hinzufügend, dass die Bemühungen zur Bekämpfung des Covid-19 in der Region „auf den ausdrücklichen Willen der marokkanischen Behörden hindeuten, zu Gunsten einer dauerhaften Lösung des Konflikts kooperieren zu haben“. Der Diplomat hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass sein Land ein Generalkonsulat in den südlichen Provinzen eingeweiht hat, „wo die Lebensbedingungen der Population eine reelle Priorität der marokkanischen Behörden geworden sind“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Jordanien beteuert aufs Neue seine gleichbleibende die territoriale Integrität Marokkos unterstützende Position

Vereinte Nationen (New York)–Jordanien hat vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO seine gleichbleibende die territoriale Integrität Marokkos unterstützende Position aufs Neue beteuert. Sich auf einer jährlichen Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der Vertreter Jordaniens das Engagement Marokkos zu den Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche darauf abzielen, zu einer definitiven Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen, in dem der Autonomieplan in 2007 unterbreitet wurde. Es geht um „einen ernsthaften und realistischen“ Plan, welcher die Spezifika der Region sowie die gänzliche Souveränität Marokkos auf dessen gesamte Territorium mit berücksichtigt, hat festgestellt, anmerkend, dass der Autonomieplan der Charta der Vereinten Nationen entsprechend ist. Der jordanische Diplomat hat überdies die Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gewürdigt, welche darauf abzielen, den politischen Prozess in Richtung einer realistischen und dauerhaften Lösung für diese Frage voranzutreiben, welche auf den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates beruht. Dabei hat der Redner vor dem Ausschuss die Bemühungen klar herausgestellt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, insbesondere die Verbesserung der Lebensbedingungen in den südlichen Provinzen und die Bekämpfung der Pandemie Covid-19. Er hat sich darüber hinaus zu den „brüderlichen historischen und strategischen“ Beziehungen gratulieren können, welche Marokko mit Jordanien vereinen, hinzufügend, dass die beiden Königreiche vermöge von Beziehungen der nachhaltigen Kooperation und der kontinuierlichen Koordination auf allen Ebenen mit einander vereint sind. Er hat in diesem Sinne in Erinnerung gerufen, dass sein Land im vergangenen März 2022 dessen Generalkonsulat in der Stadt Laâyoune eingeweiht hat. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Vor dem C24 unterstreicht Saint-Lucia die internationale Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Saint-Lucia hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO in New York die internationale Unterstützung in den Vordergrund gestellt, welche der Autonomieplan genießt, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beenden zu dürfen. „Die 18 sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrates die marokkanische Sahara betreffend haben die Bemühungen Marokkos, mit inbegriffen die Autonomieinitiative, gewürdigt, der die internationale Gemeinschaft unter die Arme greift, unterstrich die permanente Vertreterin Saint-Lucia bei der UNO, Menissa Rambally. In diesem Rahmen beteuerte Saint-Lucia seine Unterstützung der Arbeit des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten für die Sahara gegenüber, welcher seine erste Konzertreise der Region abgestattet hat, stellte die Diplomatin fest, anmerkend, dass sein Land den nachhaltigen Bemühungen unter die Arme greift, zwecks dessen den UNO-Prozess vorantreiben zu dürfen, zwecks dessen zu einer Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen. Sie hat desgleichen das Engagement Marokkos gewürdigt, den Prozess auf politischem Wege entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates wiederaufzunehmen, in dem er die Unterstützung seines Landes der Abhaltung von Gesprächen am dritten runden Tisch zwischen allen beteiligten Parteien gegenüber bekundet hat. Die Diplomatin aus Saint-Lucia hat alle Parteien dazu aufgerufen, sich zu Gunsten einer politischen gerechten dauerhaften realistischen und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend engagieren zu haben. In diesem Rahmen schließt sich Saint-Lucia den Mitgliedsstaaten der UNO an, dem marokkanischen Autonomieplan unter die Arme zu greifen, welcher in 2007 dem Generalsekretär der Vereinten Nationen unterbreitet wurde, die nachhaltigen Bemühungen des Königreichs würdigend, zwecks dessen den Prozess in Richtung einer Beilegung vorwärtsbringen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Kuwait greift dem Autonomieplan unter der Souveränität Marokkos unter die Arme

Vereinte Nationen (New York)–Kuwait hat in New York seine Unterstützung einer politischen Lösung gegenüber für die Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs aufs Neue beteuert. „Kuwait beteuert aufs Neue seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, in dem Sinne, dass sie eine konstruktive Grundlage konstituiert, zwecks dessen eine gegenseitig annehmbare Lösung unter allen Parteien im Respekt der Einheit und der Souveränität erzielen zu dürfen“, unterstrich der Vertreter Kuwaits auf der jährlichen Versammlung der 24 (C24) der UNO, die geeinte Position der Golfstaaten die Frage der marokkanischen Sahara betreffend aufs Neue bekräftigend. Er hat auch die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs Neue beteuert, welche die Abhaltung von den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario bewerkstelligt haben, und dies entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates. „Den positiven Geist“ auf diesen beiden Versammlungen in den Vordergrund stellend, hat der Vertreter Kuwaits die Unterstützung seines Landes dieser Dynamik gegenüber mitgeteilt, welche vermöge der Gespräche am runden Tische freigesetzt wurde, welche „den einzigen Weg darstellen, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen“. Er hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die Notwendigkeit für den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, auf die Fortschritte aufzubauen, welche erzielt wurden und werden, zwecks diesen Prozess wiederbeleben zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Für Katar sei der Autonomieplan die Basis für etliche realistische Lösung für diesen Konflikt

Vereinte Nationen (New York)–Der Staat Katar unterstrich vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO in New York, dass die „konstruktive“ Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, die Basis etlicher realistischen Beilegung für diesen Regionalkonflikt um die Sahara sei. Das Wort auf der jährlichen Versammlung des C24 ergreifend, hat der Vertreter Katars die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gegenüber bekundet, welche darauf abzielen, zu einer politischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung im Rahmen des Prozesses unter der Ägide der UNO und im Respekt der nationalen Souveränität Marokkos gelangen zu dürfen. Er hat in diesem Sinne die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, gewürdigt, zwecks dessen den Prozess auf politischem Wege um die marokkanische Sahara wiederbeleben zu dürfen, den Wunsch hegend, zu sehen, wie eine definitive Beilegung dieses Konflikts im Interesse aller Parteien und zu Gunsten der Bestärkung der Stabilität und der Kooperation in der Region in Erfüllung gehen würde. Der katarische Diplomat hat darüber hinaus die Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen die sozialwirtschaftliche Entwicklung in der marokkanischen Sahara ankurbeln zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Die Vereinigten Arabischen Staaten beteuern aufs Neue ihre gleichbleibende Position zu Gunsten der territorialen Integrität Marokkos

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinigten Arabischen Staaten haben in New York ihre gleichbleibende Position zu Gunsten der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität Marokkos aufs Neue beteuert. „Mein Land greift der Autonomieinitiative unter die Arme, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde und welche der Sicherheitsrat als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft hat, zwecks dessen den Prozess auf eine Beilegung „des Regionalkonflikts um die Sahara“ zu katapultieren, unterstrich die Vertreterin der VAE auf einer jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO. Diese Initiative stellt „eine wichtige Lösung“, welche in Phase mit der Charta und den Resolutionen der Vereinten Nationen steht und welche die territoriale Integrität des Königreichs Marokkos bewahrt, hat sie festgestellt. Die Vereinigten Arabischen Staaten haben auch ihre nachhaltige Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege gegenüber bekundet, welcher seit 2007 unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten auf die Schiene gebracht wurde und welcher darauf abzielt, zu einer realistischen pragmatischen Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen. In diesem Rahmen hat sich die emiratischen Diplomatin zur ersten Konzertreise des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, welche er der Region abgestattet hat, gratulieren können, seine kontinuierlichen Bemühungen würdigend, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederbeleben zu dürfen. Sie hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, zwecks dessen die nachhaltigen Bemühungen Marokkos in den Vordergrund zu stellen, zwecks dessen die Lebensbedingungen der Population in den südlichen Provinzen zu verbessern. Die Diplomatin hat überdies unterstrichen, dass ihr Land im Einklang mit der Vision des weisen Leaderships und in Konkretisierung seiner historischen und strategischen Beziehungen mit Marokko sein Generalkonsulat in der Stadt Laâyoune eingeweiht hat. Darüber hinaus hat die Rednerin die „essentielle“ Rolle der MINURSO gewürdigt, das Erfordernis der Einhaltung des Waffenstillstandes betonend. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Für Senegal ist der Autonomieplan „der geeignete Rahmen“ zur Beilegung des Konflikts

Vereinte Nationen (New York)–Senegal hat in New York seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue beteuert, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt die Sahara betreffend beilegen zu dürfen. „Die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos vorgeschlagen wurde, bleibt für meine Delegation der geeignete Rahmen, welcher dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung entsprechend ist“, unterstrich der permanente Vertreter Senegals bei der UNO, Cheikh Niang, auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO. Der senegalische Diplomat hat überdies angegeben, dass sein Land seine Unterstützung zu Gunsten einer definitiven gerechten dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend vermöge eines Prozesses unter den exklusiven Auspizien der Vereinten Nationen ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 aufs Neue beteuert. Er hat sich in diesem Rahmen zur ersten regionalen Konzertreise gratulieren können, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, im vergangenen Januar abgestattet hat, in dem ihm Erfolg in dessen Mission geheißen wurde. Die reformatorische Dynamik im Gange in den südlichen Provinzen anführend, hat der senegalische Diplomat die Fortschritte, welche vonseiten der Regierung Marokkos vor Ort erzielt wurden, insbesondere im Bereich der Förderung der Menschenrechte und der Demokratie sowie die beträchtlichen Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche an den Tag gelegt werden, zwecks dessen die sozialwirtschaftliche Entwicklung in der marokkanischen Sahara ankurbeln zu dürfen, in dem die Autonomisierung ihrer Population gewährleistet wird. All diese Fortschritte legen Zeugnis von dessen Willen ab, diesen Konflikt beizulegen, hat er die Behauptung aufgestellt. Er freute sich auf die massive Beteiligung der Population in den südlichen Provinzen an den dreifachen legislativen und regionalen Wahlen und an den Gemeindewahlen, um ihre Vertreter auszuerwählen. „Die Beteiligung dieser Vertreter an den wichtigen Begegnungen und Diskussionen, nämlich an den Gesprächen am runden Tische in Genf, an den Tagungen des C24, an den Regionalseminaren, mit inbegriffen an denen im Pazifik, bleibt ein positives Signal, welches meine Delegation in deren Optimismus zwecks eines glücklichen Auswegs dieses Konflikts bestärkt“, hat er unterstrichen. Der senegalische Diplomat hat die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die Parteien am Konflikt dazu anzuhalten, in der konstruktiven Dynamik mobilisiert zu bleiben, welche den beiden Gesprächen am runden Tisch in Genf eingeflößt wurde, zwecks dessen den Prozess auf politischem Wege zu begleiten, welcher vonseiten der Vereinten Nationen bis dessen Ende engagiert wird, in dem Realismus zur Schau getragen wird und der Geist des Kompromisses aufgebracht wurde. „Zwecks dessen diesen Konflikt in diesem Sinne vorwärtsbringen zu können, jedoch angesichts seiner Auswirkung auf die Stabilität in der Region, pochen wir auf die Wichtigkeit der Einhaltung des Waffenstillstandes von 1991“, hat er noch angegeben. Er hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass sein Land am 05. April 2021 sein Generalkonsulat in der marokkanischen Sahara eingeweiht hat, wo mehr als 6.000 Staatsbürger ansässig sind, zwecks dessen seiner Unterstützung der Bemühungen des Königreichs in dieser Region den Stempel aufzudrücken. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Israel beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Souveränität Marokkos die Sahara betreffend gegenüber (Minister für Inneres)

Rabat–Die israelische Ministerin für innere Angelegenheiten, Frau Ayelet Shaked, hat am Dienstag die Unterstützung ihres Landes der Souveränität Marokkos die Sahara betreffend gegenüber aufs Neue beteuert. „Israel beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Souveränität Marokkos die Sahara betreffend gegenüber“, unterstrich Frau Shaked in einer Presseerklärung am Ende ihrer Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita. Sie hat hinzugefügt, dass sich ihre Gespräche mit Herrn Bourita überdies auf „die soliden bilateralen Beziehungen und auf die gemeinsamen Projekte bezogen haben, welche die beiden Staaten ausführen werden“. Früher am Tag hat der Minister für Inneres, Herr Abdelouafi Laftit, eine Arbeitssitzung mit dessen israelischen Amtskollegen, abgehalten, der hochrangige Beamte der Abteilungen für Inneres der beiden Staaten beigewohnt haben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Vizepräsidentin der Abgeordnetenkammer Chiles würdigt die Bemühungen Marokkos zwecks der Beilegung des artifiziellen Konflikts die marokkanische Sahara betreffend

Rabat–Die Vizepräsidentin der Abgeordnetenkammer der Republik Chile, Claudia Nathalie Jimenez Mix, hat am Montag in Rabat die Bemühungen Marokkos gewürdigt, welche darauf abzielen, eine definitive Lösung auf politischem Wege für den artifiziellen Konflikt die Frage der marokkanischen Sahara betreffend zu finden. Auf einer Begegnung mit dem ersten Vizepräsidenten der Beraterkammer, Mohamed Hanine, hat Frau Jimenez Mix, die Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche auf bilateraler Ebene an den Tag gelegt werden, zwecks dessen die beiden Staaten und die beiden parlamentarischen Institutionen näherzubringen, angesichts der historischen und der wirtschaftlichen Potenzialitäten, welche sie unter sich teilen, sowie angesichts der Wichtigkeit, welche den Fragen gemeinsamen Interesses geschenkt wird, wie der Energie, der Immigration und der Sicherheit, gibt eine Pressemitteilung der Beraterkammer an. Anlässlich dessen hat die chilenische Verantwortliche, welche derzeit einen Arbeitsbesuch dem Königreich an der Spitze einer wichtigen parlamentarischen Delegation abstattet, einen Einblick in die politische aktuelle Szene Chiles gewährt, welche sich durch die Aktion auszeichnet, welche darauf abzielt, wichtige politische und verfassungsmäßige Reformen erzielen zu haben. Seinerseits hat Herr Hanine die Wertschätzung der Beraterkammer für die unerschütterliche Unterstützung Chiles, Regierung und Parlament, der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber bekundet, insbesondere der Initiative 2020 betreffs der Unterstützung den Fragen der Immigration und den Bemühungen des Königreichs gegenüber, zwecks dessen die Passage El Guerguerat absichern zu dürfen. Er hat auch die Unterstützung Chiles der Initiative 2018 zur Unterstützung der Position Marokkos gegenüber gewürdigt, die Wichtigkeit des Autonomieplanes betonend, welcher vonseiten Marokkos als realistische Lösung für den artifiziellen Konflikt die Marokkanität der südlichen Provinzen betreffend unterbreitet wurde. Herr Hanine hat überdies einen Einblick über die Beraterkammer, über deren verfassungsmäßige singuläre Position angesichts der Vielfalt ihrer Zusammensetzung mit deren territorialen sozialen beruflichen und wirtschaftlichen Hebeln sowie über die Spezifizität ihrer Aufgabenbereiche und Missionen gewährt. Er hat auch in diesem Sinne das Niveau der distinguierten Beziehungen der Freundschaft und der Zusammenarbeit zwischen Marokko und Chile gewürdigt, in den Vordergrund stellend, dass diese Beziehungen ihre Stärke von den gemeinsamen historischen und zivilisatorischen Banden, von den gemeinsamen geteilten menschlichen Werten sowie vom Interesse schöpfen, welches Fragen bilateralen und internationalen Charakters eingeräumt wird. Im Vordergrund fungieren die Förderung der Sicherheit, des Friedens, der internationalen Stabilität, der nachhaltigen Entwicklung, der regionalen Integration, der erneubaren Energien, der Lebensmittelsicherheit, des Klimawandels, der Migrationsfragen, des organisierten Verbrechens.. etc. Herr Hanine stellte auch die Verfügbarkeit der zweiten Kammer in den Vordergrund, ihre Rolle im Rahmen der parlamentarischen Diplomatie wahrzunehmen, zwecks dessen die bilateralen Beziehungen „mit aller Sorgfalt und des notwendigen Interesses“ zu begleiten, „damit sie auf das Niveau der gemeinsamen Bestrebungen gehievt werden, insbesondere im wirtschaftlichen und kommerziellen Bereich sowie im Investitionsbereich, welche noch unterhalb des von den beiden Staaten erhofften Niveaus liegen, davon die distinguierte geographische Position, was in die Lage versetzt, sich zu einer Kommunikationsbrücke zwischen Afrika, der arabischen Welt und Lateinamerika auszuwachsen“. Der feste Willen der Beraterkammer, die marokkanisch-chilenischen Beziehungen zu konsolidieren, insbesondere vermöge der Dynamisierung der Gruppe der Freundschaft und der Zusammenarbeit, entspringt den strategischen Orientierungen des Königreichs ausgehend von dem wachsenden Interesse, welches den Süd-Süd-Beziehungen eingeräumt wird, insbesondere mit den Staaten Lateinamerikas und entsprechend den Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI, hat er darauf bestanden. Die Beraterkammer im Besonderen hat sich jüngst dafür eingesetzt, ihre aktive Präsenz innerhalb der parlamentarischen Foren in Lateinamerika zu bestärken, insbesondere innerhalb des Forums der Präsidentinnen und der Präsidenten der Legislative in Zentralamerika, der Karaiben und Mexikos (FOPREL), des zentralamerikanischen Parlaments und des Andenparlaments, unterstrich Herr Hanine. Auf dieser Begegnung, der Mitglieder des Kammerbüros beiwohnten, haben die beiden Parteien die unterschiedlichen Aspekte der bilateralen Beziehungen und der Mitteln unter die Lupe genommen, welche imstande sind, sie zu entwickeln und sie zu verstärken, zwecks dessen die gemeinsamen Interessen der beiden Staaten und der befreundeten Völker dienen zu dürfen. Diese Versammlung war auch die Gelegenheit, die politischen verfassungsmäßigen und juristischen Reformen klar herauszustellen, welche vonseiten Marokkos in die Wege geleitet wurden und werden, zwecks dessen die marokkanische Frau auf politischer und wirtschaftlicher Ebene zu verselbständigen und den Zugang der Frauen zu Führungspositionen auf parlamentarischer Ebene und auf Regierungsebene und auf Ebene der territorialen Kollektivitäten sowie der öffentlichen Anstalten sicherstellen zu können. 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C24: Gambia beteuert aufs Neue „seine gänzliche Unterstützung“ der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Gambia hat in New York seine gänzliche Unterstützung den souveränen legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen auf die marokkanische Sahara, gegenüber“ aufs Neue beteuert. Sich auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der Vereinten Nationen äußernd, hat der stellvertretende permanente Vertreter Gambias bei der UNO, Lamine Faty, in Erinnerung gerufen, dass sein Land im Januar 2020 ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla eingeweiht hat, „zwecks dessen die diplomatischen Bande zwischen unseren beiden Staaten vertiefen zu dürfen“. „Wir glauben felsenfest, dass die Ausarbeitung einer konstruktiven glaubwürdigen und dauerhaften Herangehensweise zwecks der Beilegung der Frage der Sahara die Souveränität und die territorialen Ansprüche Marokkos in Rücksicht zu nehmen hat“, unterstrich er. Der gambische Diplomat hat darauf bestanden, „die felsenfeste Unterstützung“ seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue zu bekräftigen, welcher ihm zufolge „eine ernsthafte und realistische Lösung auf Kompromisswege konstituiert, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen und zur Sicherheit und zur Stabilität in der Sahel-Region beisteuern zu dürfen“. Der Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wird, ist den Verpflichtungen des Völkerrechts entsprechend, stellte der Vertreter Gambias fest. Darüber hinaus hat Gambia seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege im Gange unter den Auspizien des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs Neue bekräftigt und hat sich zur Ernennung von Herrn Staffan De Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs für die Sahara gratulieren können. „Wir hegen die Hoffnung, dass seine Bemühungen die Dialoge im Gange in Richtung einer politischen friedensstiftenden gegenseitig annehmbaren realistischen und dauerhaften Lösung auf Kompromisswege stimulieren würde, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen“, erklärte der gambische Diplomat. „Gambia greift dem Aufruf des Sicherheitsrates zu allen beteiligten Parteien unter die Arme, engagiert und konstruktiv den politischen Prozess hindurch zu bleiben. Wir stehen also der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tisch gegenüber für das dritte Mal bei, zwecks dessen die politischen Dialoge in Richtung einer friedlichen Lösung vorantreiben zu dürfen“, betonte er. Er hat überdies die positiven Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche vonseiten Marokkos geleistet werden, zwecks dessen das Rückgrat der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen vermittels des neuen Entwicklungsmodells stärken zu können. Er hat auch die Bemühungen Marokkos klar herausgestellt, was die Bekämpfung der Pandemie in den südlichen Provinzen vermöge einer Impfkampagne angeht. „Diese Bemühungen unter anderem bezeigen ein starkes politisches Engagement und einen Willen, den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend auf einvernehmlichem Wege beilegen zu dürfen“, gab der gambische Vertreter an. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Liberia beteuert aufs Neue seine „unerschütterliche Unterstützung“ dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Liberia hat aufs Neue in New York seine „unerschütterliche Unterstützung“ dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als Lösung auf Kompromisswege die Frage der Sahara betreffend beteuert. Sich auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO äußernd, hat die Geschäftsträgerin der Mission Liberias bei der UNO, Cécilia McGill, unterstrichen, dass der Autonomieplan „dem Völkerrecht, der Charta und den Resolutionen des Sicherheitsrates sowie der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend ist“. „Liberia hat in dieser Hinsicht die Bemühungen des Sicherheitsrates in dessen sukzessiven Resolutionen seit 2007, insbesondere in der Resolution 2602, in Erinnerung gerufen, welche aufs Neue die seriösen und glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko, nämlich den Autonomieplan zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts, bekräftigt“, hat sie angegeben. Sie hat darauf aufmerksam gemacht, dass der Autonomieplan eine internationale größerwerdende Unterstützung bei den europäischen Staaten (Deutschland, Spanien und bei den Niederlanden), in Afrika, in Amerika und in den Karaiben unter anderem genießt. Liberia, fügte die Diplomatin hinzu, greift dem Prozess der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Mauretaniens, Marokkos und der Front Polisario entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, davon der Resolution 2602 vom 29. Oktober 2021, unter die Arme. Diese Resolution steht dem Gesuch des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen gegenüber an die vier Beteiligten bei, engagiert zu bleiben und den Geist des Realismus und des Kompromisses den politischen Prozess hindurch aufzubringen, damit er zustande kommt“, betonte Frau McGill, welche auch die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UNO für die Sahara sowie dessen Tournee gewürdigt hat, welche er der Region im vergangenen Januar abgestattet hat. Darüber hinaus hat sich Liberia zur Abhaltung der Allgemeinwahlen –der legislativen und der regionalen Wahlen sowie der Gemeindewahlen- am 08. September 2021 gratulieren können, welche „frei, gerecht, transparent und glaubwürdig in Marokko, mit inbegriffen in der marokkanischen Sahara, waren“, anmerkend, dass „die Beteiligungsquote von mehr 66% der Wähler, um deren Vertreter auszuerwählen, noch mehr ihr Vertrauen dem Autonomieplan gegenüber bezeigt“. Sie hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen, insbesondere in der marokkanischen Sahara, in den Vordergrund zu stellen. Sich zur Präsenz von 26 Generalkonsulaten in Dakhla und in Laâyoune gratulierend, was ein „Beweis des Vertrauens dem Autonomieplan gegenüber“ konstituiert, hat die Diplomatin angegeben, dass ihr Land alle Staaten, welche ihr Herz am Frieden verloren haben, dazu anhält, ähnliche Vorkehrungen treffen zu haben“. „Liberia kann sich überdies zur gänzlichen Einhaltung Marokkos des Waffenstillstandes in der marokkanischen Sahara gratulieren können und ergreift diese Gelegenheit beim Schopfe, zwecks dessen unmissverständlich alle Parteien dazu aufzurufen, auf das globale Abkommen des Waffenstillstandes aufzubauen, denn die Sicherheit und die Stabilität der gesamten Region stehen auf dem Spiel“, hat sie die Behauptung aufgestellt. Die Diplomatin hat überdies „seine tiefgründige Beunruhigung“ zum Ausdruck gebracht, was die Situation der Population in den Lagern Tinduf, insbesondere der Frauen und der Kinder, angeht, in dem „die Verletzung ihrer Grundrechte“ unter Beschuss genommen wurde und wird. In diesem Zusammenhang hat Liberia das Erfordernis klar herausgestellt, die Zählung der Flüchtlinge in den Lagern Tinduf entsprechend dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des HCR und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates vornehmen zu haben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Vor dem C24 in New York beteuert Sierra Leone aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Sierra Leone hat in New York seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen. „Sierra Leone greift der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, was in Phase mit den Bestimmungen des Völkerrechts steht, insbesondere mit der Übertragung der Befugnisse an die hiesige Population“, hat die Delegation Sierra Leone bei der UNO auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) angegeben. Sie hat in dieser Hinsicht in Erinnerung gerufen, dass „der Sicherheitsrat in etlichen sukzessiven Resolutionen seit 2007, mit inbegriffen in der Resolution 2602, die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos gewürdigt hat, zwecks dessen den Prozess in Richtung einer Beilegung dieses artifiziellen Konflikts vorantreiben zu dürfen“. Sie hat die Unterstützung des Generalsekretärs der UNO dem Prozess auf politischem Wege gegenüber im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates bekundet, welche seit 2007 verabschiedet wurden und welche darauf abzielen, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung für diesen Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen. In dem die Delegation den UNO-Bemühungen gegenüber zu Gunsten der Wiederaufnahme des Prozesses der Verhandlungen Beistand leistet, welche darauf abzielen, eine dauerhafte Lösung für dieses Dossier zu finden, hat sie den Wunsch gehegt, zu sehen, wie auf diesen Prozess und auf den erzielten Fortschritt aufgebaut wird, welcher vom ehemaligen Sonderbeauftragten entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates erzielt wurde und wird. Sie hat in diesem Rahmen die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara sowie dessen erste Tournee gewürdigt, welche er der Region im vergangenen Januar abgestattet hat, betonend, dass ihr Land schätzt, dass die eingeflößte Dynamik im Rahmen der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario in dem gleichen Format und entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufrechterhalten werden sollte. Sie hat überdies die Aktion Marokkos im Bereich der Menschenrechte klar herausgestellt, wie in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen in der Resolution 2602, angemerkt wird, klipp und klar die Rolle des Nationalrates der Menschenrechte und seiner Kommissionen in den Städten Laâyoune und Dakhla sowie deren Zusammenarbeit mit dem Hochkommissariat der Menschenrechte (HCDH) in den Vordergrund stellend, sich zu den Bemühungen Marokkos zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung der Infrastrukturen in der Region gratulierend. Die Delegation Sierra-Leone hat desgleichen die Bemühungen und die Errungenschaften Marokkos im Bereich der Bekämpfung der Pandemie Covid-19 in der Sahara hervorgehoben, insbesondere der Impfkampagne, was einen unentgeltlichen Zugang zu den Impfstoffen gegen Covid-19 bewerkstelligt hat. Sierra-Leone hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstands in der Sahara zu würdigen, in dem die anderen Parteien auch dazu aufgerufen werden, den Waffenstillstand im Interesse des Friedens und der Stabilität in der gesamten Region einhalten zu haben. Die Delegation hat darüber hinaus die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens bemitleidet. Sie hat in dieser Hinsicht auf das Erfordernis bestanden, die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf anzupacken, in dem sie zur Verzeichnung und zur Zählung der Population in Übereinstimmung mit dem Mandat des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), dem humanitären Völkerrecht und etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution 2602, aufruft. Sie hat zu guter letzt die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, weiterhin den Bemühungen unter die Arme zu greifen, welche vonseiten aller beteiligten Parteien an den Tag gelegt werden, zwecks dessen zu einer lebensfähigen und pragmatischen Lösung für diesen Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend gelangen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Für Guinea-Bissau ist der Autonomieplan „die realistischste“ Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara

Vereinte Nationen (New York)–Guinea-Bissau hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO aufs Neue beteuert, dass die marokkanische Autonomieinitiative „die realistischste und pragmatische“ Lösung ist, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen. Sich auf der jährlichen Versammlung des C24 äußernd, hat die Delegation Guinea-Bissau unterstrichen, dass die Autonomieinitiative für ihr Land „die realistischste und pragmatische“ Lösung ist, welche die Frage der Sahara betreffend gegenseitig annehmbar ist“. Dieser Plan „hat ein großes Potenzial im Blick, zwecks dessen eine Umgebung zu fördern, welche für die Verstärkung der Zusammenarbeit in der Region geeignet ist und welche mehr Stabilität und Sicherheit im Maghreb und im Sahel nach sich zieht“, hat sie festgestellt. Die Unterstützung ihres Landes den UNO-Bemühungen gegenüber mitteilend, welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege wiederzubeleben, hat die Delegation angegeben, dass die Gespräche am runden Tische, welche in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario abgehalten wurden, die Wichtigkeit dieses Prozesses unter der Ägide der Vereinten Nationen widerspiegeln. Sie hat in diesem Sinne darauf aufmerksam gemacht, dass ihr Land die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, für die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische würdigt, in dem auf die Fortschritte aufgebaut wird, welche von dessen Vorgänger erzielt wurden. Überdies hat sich die Delegation zur Abhaltung der legislativen Wahlen in Marokko im vergangenen September sowie zur Beteiligung der Gewählten der südlichen Provinzen an den Regionalseminaren des C24 sowie an den Gesprächen am runden Tische gratulieren können, welche in Genf stattgefunden haben. Sie hat darüber hinaus die Bemühungen Marokkos in den Vordergrund gestellt, zwecks dessen insbesondere das Rückgrat der Entwicklung der Infrastrukturen, der Bildung und des Gesundheitssektors zu Gunsten der Population der südlichen Provinzen zu stärken, betonend, dass diese Initiativen Staaten, mit inbegriffen Guinea-Bissau, dazu ermutigt haben, Generalkonsulate und diplomatische Vertretungen in den Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen. Die Bekämpfung der Pandemie Covid-19 anführend, hat die Delegation Guinea-Bissau festgestellt, dass die marokkanische Regierung keine Mühe gespart hat, zwecks dessen der Population der südlichen Provinzen vermöge einer großmaßstäblichen Impfkampagne behilflich zu sein und zu werden. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Burkina Faso beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber und würdigt „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ Marokkos

Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso hat vor dem Ausschuss der 24 der UNO seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Konflikt um die Sahara beenden zu dürfen, in dem „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ des Königreichs gewürdigt werden, zwecks dessen diese Frage beilegen zu dürfen. Sich auf der jährlichen Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der Botschafter und permanente Vertreter Burkina Faso bei der UNO, Seydou Sinka, unterstrichen, dass sein Land dem Prozess auf politischem Wege im Gang unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO unter die Arme greift, was darauf abzielt, zu einer politischen realistischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird. Er hat sich in diesem Sinne zur ersten Tournee gratulieren können, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, im vergangenen Januar der Region abgestattet hat. Die beträchtlichen Fortschritte, welche in den beiden Gesprächen am runden Tische erzielt wurden, welche in Genf zwischen Algerien, Marokko, Mauretanien und der Front Polisario abgehalten wurden, in den Vordergrund stellend, hat der burkinabische Diplomat die Unterstützung seines Landes den Bemühungen von Herrn Mistura gegenüber zwecks der Wiederaufnahme dieses Prozesses zum Ausdruck gebracht, da wo sein Vorgänger mit den gleichen Beteiligten und dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufgehört hat. In diesem Zusammenhang hat Burkina Faso den Gesuch des Sicherheitsrates an die vier Beteiligten gewürdigt, den Prozess hindurch engagiert zu bleiben, damit er zustande kommt, felsenfest davon überzeugt, dass die Vereinten Nationen „weiterhin eine ausschlagegebende Rolle in der Schlichtung dieser Frage wahrzunehmen haben“. Der Botschafter hat überdies angegeben, zu einer politischen Lösung für diesen langwierigen Konflikt und zu einer verstärkten Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten der Union des Arabischen Maghreb zu gelangen, „zweifelsohne zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahel-Region beisteuern würde“. Er hat darüber hinaus alle Parteien am Konflikt zur Einhaltung des Waffenstillstandes aufgerufen, „um nicht den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen einen Schlag zu versetzen, welche darauf abzielen, eine Lösung auf politischem Wege für diese Frage nach sich zu ziehen“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Papua-Neuguinea hebt die internationale größerwerdende Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber hervor

Vereinte Nationen (New York)– Papua-Neuguinea hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO die internationale größerwerdende Unterstützung zu Gunsten des Autonomieplanes hervorgehoben, zwecks dessen den Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend beenden zu dürfen. „Es ist in der Tat angenehm, auf die internationale größerwerdende Unterstützung zu Gunsten dieses glaubwürdigen Vorschlages auf Kompromisswege aufmerksam zu machen und eine solche Unterstützung ist uns fördernd, welche allen von diesem Konflikt betroffenen beteiligten Parteien dabei behilflich sein wird, eine dauerhafte und friedenstiftende Lösung für diesen Regionalkonflikt zu finden“, unterstrich der permanente Vertreter Papua-Neuguinea, Max Hufanen Rai, auf der jährlichen Versammlung des C24 in New York. Für Papua-Neuguinea ist ein inklusiver Dialog auf allen Ebenen für alle beteiligten Parteien „ein wichtiges Werkzeug“, zwecks dessen eine gegenseitige Verständigung bewerkstelligen zu können und nicht alle Brücken in Richtung einer politischen Beilegung dieser wichtigen Frage zu Gunsten aller davon betroffenen Parteien abzureißen, hat er angegeben. Diese Lösung, hat er bestanden, sollte auf praktische Realitäten, auf einen gutgläubigen Geist und auf den Kompromiss beruhen, wie vom „lobenswerten“ Autonomieplan großgeschrieben wird, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde und entsprechend der Charta der Vereinten Nationen, den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates, welche seit 2007 verabschiedet wurden, sowie den einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung der UNO. Der Diplomat hat überdies „die gänzliche Unterstützung“ seines Landes dem Prozess auf politischen Wege gegenüber unter der Ägide des Generalsekretärs der UNO bekundet, welcher darauf abzielt, zu einer politischen gegenseitig annehmbaren dauerhaften Lösung auf verhandeltem Wege zu gelangen, in dem dazu aufgerufen wird, noch mehr der derzeitigen wichtigen Dynamik fördernd zu sein. In diesem Kontext hat er die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UNO für die Sahara sowie seine „proaktive“ Herangehensweise gewürdigt, welche dessen erste Tournee in der Region im vergangenen Januar bebildert. Im Einklang mit diesem konstruktiven Geist hat Papua-Neuguinea die Behauptung aufgestellt, seine Bemühungen zu ermutigen und zu unterstützen, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen und auf „die gute Arbeit“ seines Vorgängers aufzubauen, welcher die beteiligten Hauptparteien, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario unter dem bestehenden Versammlungsformat und in Übereinstimmung mit der Resolution 2602 des Sicherheitsrates miteinbezog. Sich zum „Erfolg“ der beiden vorgängigen Gespräche am runden Tisch gratulierend, welche zwischen Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario abgehalten wurden, hat der Diplomat die Einigung unter diesen Parteien auf die Abhaltung einer dritten Runde des Dialogs unter dem gleichen Format in den Vordergrund gestellt. „Wir ermutigen diesen positiven Schwung, zwecks dessen eine politische dauerhafte von allen davon betroffenen Parteien annehmbare Lösung zu erzielen“, hat er noch angegeben, die Gelegenheit dabei beim Schopfe ergreifend, die Bemühungen des Friedens, der Stabilität und der Sicherheit in der Region, insbesondere der gänzlichen Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes zu würdigen. Er hat in diesem Rahmen die anderen Parteien dazu aufgerufen, dem Königreich auf dem Fuß folgen zu haben. Herr Rai hat darüber hinaus die nachhaltigen Bemühungen Marokkos zu Gunsten der nachhaltigen Entwicklung in den südlichen Provinzen insbesondere zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen Investitionen und der substantiellen Infrastrukturen in den Vordergrund gestellt, welche das Leben der hiesigen Population umgestalten. Der Diplomat hat auch die Aktionen gewürdigt, welche vonseiten des Königreichs zur Verbesserung der politischen Beteiligung in der marokkanischen Sahara an den Tag gelegt werden, wie davon die jüngsten demokratischen freien und transparenten Wahlen Zeugnis ablegen, welche eine „beeindruckende“ Beteiligungsquote erfahren haben, hinzufügend, dass die Gewählten, welche demokratisch aus diesen Wahlen hervorgekommen sind, sich an den Regionalseminaren des C24 beteiligten. Sie haben auch an den beiden vorgängigen Gesprächen am runden Tische teilgenommen, welche in Genf stattgefunden haben. Der permanente Vertreter Papua-Guinea bei der UNO hat überdies das Klima des Respekts der Menschenrechte in den südlichen Provinzen und die Bemühungen Marokkos hervorgehoben, zwecks dessen sich den Herausforderungen der Pandemie Covid-19 stellen zu können, insbesondere vermittels der Sensibilisierungs-und-Impfkampagnen zu Gunsten der hiesigen Population. Er hat desgleichen die Dynamik der Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla gewürdigt. Der Diplomat hat darüber hinaus die Dringlichkeit betont, die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens anpacken zu haben, „die Verletzungen“ der Grundrechte unter Beschuss nehmend, insbesondere der Frauen und der Kinder. Auf diese Verletzungen werden weiterhin vonseiten der internationalen Gemeinschaft mit dem Finger gezeigt. Herr Rai hat zur Verzeichnung und zur Zählung der Population in diesen Lagern entsprechend dem Mandat des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), dem humanitären Völkerrecht, etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution 2602, sowie den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen aufgerufen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Antigua und Barbuda beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan „der Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Antigua und Barbuda hat vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als „der Lösung auf Kompromisswege“ aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen. Der vonseiten Marokkos in 2007 unterbreitete Plan „ist dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der UNO entsprechend“, unterstrich der Vertreter von Antigua und Barbuda auf der jährlichen Versammlung des C24 in New York. Er hat auch angegeben, dass sein Land dem Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO unter die Arme greift, die Wichtigkeit eines soliden Engagements vonseiten der Parteien in den Vordergrund stellend, zwecks dessen zu einer politischen pragmatischen dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromiss gelangen zu dürfen. Der Diplomat hat in diesem Sinne Algerien, Marokko, Mauretanien und die Front Polisario dazu aufgerufen, sich aktiv und gutgläubig am Prozess der Gespräche am runden Tische zu beteiligen, welche „den einzigen friedenstiftenden Weg darstellen, zwecks dessen zu einem glücklichen Ausgang für den regionalen Konflikt um die Sahara gelangen zu dürfen“. Sich zur ersten Tournee gratulierend, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, der Region abgestattet hat, hat er darauf aufmerksam gemacht, dass sein Land weiterhin dem UNO-Gesandten beistehen würde, zwecks dessen diesen Prozess wiederaufzunehmen und auf den vonseiten seines Vorgängers Horst Köhler erzielten Fortschritt aufzubauen. Der Diplomat hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, zwecks dessen die Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes zu würdigen, in dem die anderen Parteien dazu aufgerufen werden, ebenso zu verfahren und an den Tisch der Verhandlungen zurückzukehren, zwecks dessen eine Lösung auf Friedenswege im Interesse der Stabilität und der Sicherheit in der Region erzielen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Das Commonwealth Dominica beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Das Commonwealth Dominica hat in New York seine Unterstützung dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert, ihn als „die Grundlage für eine realistische und pragmatische Lösung“ für diesen Regionalkonflikt betrachtend. „Dominica beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet wurde, zwecks dessen dem Konflikt die Sahara betreffend ein Ende bereiten zu dürfen und betrachtet ihn als die Grundlage für die realistische und pragmatische Lösung der Stabilität, des Friedens und der nachhaltigen Entwicklung, worauf sich die Vereinten Nationen beziehen“, unterstrich der permanente stellvertretende Vertreter Dominicas bei der UNO, Kelver Darroux, auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO. Die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber unter den Auspizien der UNO bekundend, zwecks dessen zu einer realistischen pragmatischen gegenseitig annehmbaren Lösung für diesen Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend gelangen zu dürfen, hat der Diplomat die Rolle des Generalsekretärs der UNO in den Vordergrund gestellt, zwecks dessen die Bemühungen in Richtung einer Beilegung dieser Frage entsprechend den Empfehlungen des Sicherheitsrates vorantreiben zu dürfen. Herr Darroux hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, zwecks dessen die Regierung Marokkos wegen ihrer Bemühungen zu würdigen, um die Entwicklung in der Sahara zu fördern, in dem die Lebensqualität verbessert wird und in dem potenzielle Opportunitäten der Population in den südlichen Provinzen angeboten werden. „Die Entwicklung in der Sahara tut sich durch die Verbesserung der Infrastrukturen und der Gesundheitsdienstleistungen, der Bildung und der Unterkunft sowie vermöge einer ausländischen proaktiven Politik kund, welche imstande war und ist, Generalkonsulate in den Städten Dakhla und Laâyoune einzuweihen, insbesondere einen Sitz der Organisation des ostkaribischen Staaten (OECO), folgerte der dominikanische Diplomat. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Die dominikanische Republik beteuert aufs Neue ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber zu Gunsten einer politischen Lösung für den Sahara-Konflikt

Vereinte Nationen (New York)–Die dominikanische Republik hat in New York ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber zu Gunsten einer politischen glaubwürdigen und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara aufs Neue beteuert. „Die dominikanische Republik hat ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber zu Gunsten einer politischen glaubwürdigen und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara aufs Neue beteuert“, unterstrich der Vertreter der dominikanischen Republik auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO. Er hat auch angegeben, dass sein Land „zur Gänze“ die Demarchen wertschätzt, welche vom Generalsekretär der UNO in Angriff genommen werden, zwecks dessen mit den davon betroffenen Parteien zu einer realistischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen. Der Diplomat hat überdies die Parteien am Konflikt dazu aufgerufen, den Geist der Zusammenarbeit im Rahmen des politischen Prozesses unter der Ägide der Vereinten Nationen gelangen zu dürfen. Die dominikanische Republik hat sich in diesem Rahmen zur Ernennung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, gratulieren können, seinen Bemühungen unter die Arme greifend, zwecks dessen zu einem von allen davon betroffenen annehmbaren Kompromiss gelangen zu dürfen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Für Benin sei der Autonomieplan „eine Lösung auf Kompromisswege“

Vereinte Nationen (New York)–Benin unterstrich in New York, dass der Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, „eine Lösung auf Kompromisswege“ für den Regionalkonflikt um die Sahara sei. „Benin nimmt mit Befriedigung Kenntnis von den Bemühungen, welche in diesem Rahmen vonseiten des Königreichs Marokko an den Tag gelegt werden“, betonte der permanente Vertreter Benins bei der UNO, Hermanne Araba, auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO, in dem der Autonomieplan als „eine Lösung auf Kompromisswege“ angeführt wurde. Er hat auch die Investitionen zitiert, welche zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen eingespritzt wurden und werden, welche „zweckdienlich zum Wohlergehen der hiesigen Population beisteuern“, mit inbegriffen im gesundheitlichen Bereich mit dem Zugang zu den Impfstoffen im Rahmen der Bekämpfung der Pandemie Covid-19. Der Diplomat hat überdies angegeben, dass sein Land den Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, unter die Arme greift, welche auf die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische unter dem gleichen Format und mit der effektiven Beteiligung der selben vier Akteure abzielen, welche Algerien, Marokko, Mauretanien und die Front Polisario entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates sind. „Benin zufolge konstituiert die Abhaltung in Genf jeweils im Dezember 2018 und im März 2019 der beiden Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario einerseits einen gewissen Vorsprung in den Bemühungen, zwecks dessen zu dem erhofften Kompromiss gelangen zu dürfen und andererseits eine Errungenschaft, welche dessen wert ist, darauf aufgebaut zu werden und konsolidiert zu werden“, betonte Herr Araba. Er hat festgestellt, dass Benin „felsenfest“ von der Möglichkeit und von der Notwendigkeit einer dauerhaften Beilegung auf Konsenswege der Frage der Sahara überzeugt bleibt, in dieser Hinsicht die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und den einschlägigen Entscheidungen des Sicherheitsrates bekundend, welche alle als Zielsetzung haben, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromiss gelangen zu dürfen. „Das Erreichen eines lebensfähigen Konsenses zwecks der Beilegung dieser Frage ist, immer Benin zufolge, ein Großbeitrag zur dauerhaften Stabilität der Region des Maghreb und zur Integration dieser Region sowie Afrikas“, fuhr er fort. Der Diplomat hat überdies angegeben, dass „der glückliche Ausgang der an den Tag gelegten Bemühungen“, um diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen, in hohem Maße vom gänzlichen Engagement aller beteiligten Parteien abhängig bleibt. Er hat darüber hinaus „alle Protagonisten dazu aufgerufen, ein aktives unerbittliches Engagement zu Gunsten des Friedens aufzuweisen“, in dem sie dazu angehalten werden, den Geist des Realismus und des Kompromisses zur Schau zu tragen und entschlossen in kürzester Zeit zu Gunsten eines glücklichen Ausgangs auf Konsenswege des politischen Prozesses engagiert zu bleiben. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24: Gabun beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als Lösung auf Kompromisswege

Vereinte Nationen (New York)–Gabun hat in New York seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, ihn als Lösung auf Kompromisswege einstufend, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen. Die marokkanische Autonomieinitiative ist „dem Völkerrecht, der Charta und den Resolutionen des Sicherheitsrates sowie der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend“, unterstrich die gabunische Delegation auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO, bekräftigend, dass diesem Plan eine starke internationale Unterstützung zugute kommt. Sie hat in diesem Rahmen in Erinnerung gerufen, dass sich der Sicherheitsrat in dessen sukzessiven Resolutionen seit 2007, davon in dessen Resolution 2602, zu den ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen hat gratulieren können, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen einen Ausgang für diese Frage erzielen zu dürfen. Die Unterstützung ihres Landes dem politischen Prozess gegenüber unter der Ägide des Generalsekretärs der UNO aufs Neue beteuernd, welcher darauf abzielt, zu einer politischen realistischen umsetzbaren und dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromiss für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird, hat sich die Delegation zum Prozess der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, gratulieren können. In dieser Hinsicht hat sie den Schwerpunkt auf das Gesuch des Sicherheitsrates zu den vier Beteiligten gelegt, engagiert zu bleiben und den Geist des Realismus und des Kompromisses den politischen Prozess hindurch aufweisen zu haben, zwecks dessen ein positives Ergebnis sicherstellen zu dürfen. Die erste Tournee würdigend, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, der Region im vergangenen Januar abgestattet hat, hat Gabun seine Unterstützung dessen Bemühungen gegenüber bekundet, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederbeleben zu dürfen, in dem auf den Fortschritt seines Vorgängers mit den gleichen vier Beteiligten und unter dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufgebaut wird. Darüber hinaus hat sich Gabun zur Abhaltung der legislativen und regionalen Wahlen sowie der Gemeindewahlen am 08. September 2021 in Marokko, mit inbegriffen in der marokkanischen Sahara, gratulieren können, welche „sich in einer demokratischen freien und transparenten Stimmung bar jeglichen Vorkommnisses abgespielt haben, wie davon alle nationalen und internationalen Beobachter die Bestätigung gemacht haben“. Gabun hat auch die nachhaltigen Bemühungen des Königreichs zu Gunsten der Verbesserung der Lebensbedingungen der Population der marokkanischen Sahara hervorgehoben. Die gabunische Delegation hat auch die sozialwirtschaftliche Entwicklung im Gange in den südlichen Provinzen vermittels der Bemühungen und der Investitionen Marokkos im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den Vordergrund gestellt, welches in 2015 auf die Schiene gebracht wurde. Dieses Modell hat in hohem Maße die Indizien der menschlichen Entwicklung in diesen marokkanischen Provinzen gehievt, fuhr sie fort. Sie hat sich überdies zur Einweihung von Generalkonsulaten in den marokkanischen Städten in Dakhla und in Laâyoune gratulieren können. Die Delegation hat anlässlich dessen die substantiellen Errungenschaften Marokkos im Bereich der Menschenrechte herausgestellt, welche von den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere von der Resolution 2602, gewürdigt wurden. Sie hat ebenso die gänzliche Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes in der marokkanischen Sahara gewürdigt, in dem die anderen Parteien dazu aufgerufen werden, diesen Waffenstillstand im Interesse der Sicherheit und der Stabilität der gesamten Region einzuhalten. Die Situation der Menschenrechte der Population in den Lagern Tinduf, insbesondere der Frauen und der Kinder, anführend, hat die gabunische Delegation die Verletzungen der Grundrechte dieser Kategorien unter Beschuss genommen. „In diesem Kontext pochen wir auf die Notwendigkeit, ihre Verzeichnung entsprechend dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), den Empfehlungen des Generalsekretärs und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2011, mit inbegriffen der Resolution 2602, vorzunehmen“, hat sie besonderes betont. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

C24/Sahara: Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Die Union der Komoren hat in New York ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als Lösung auf Kompromisswege aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen. Auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO hat die komorische Delegation die Unterstützung ihres Landes dem politischen Prozess gegenüber unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO erklärt, welcher darauf abzielt, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung für diesen Konflikt auf Kompromisswege gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird. Sie hat sich anlässlich dessen zur Abhaltung der beiden Gespräche am runden Tische in Genf mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, gratulieren können. Die Delegation hat in diesem Sinne die Bemühungen gewürdigt, welche vom Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, an den Tag gelegt werden, zwecks dessen diesen Prozess mit den vier Beteiligten und unter dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates wiederaufnehmen zu dürfen. Die komorische Delegation hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um Marokko zu den legislativen „demokratischen und geglückten“ Wahlen, welche im September 2021 abgehalten wurden, sowie zur Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung im Gange in den südlichen Provinzen im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zu gratulieren. „Dieses Modell hat insbesondere in die Lage versetzt, die Population der marokkanischen Sahara zu verselbstständigen und hier die Indizien der menschlichen Entwicklung zu hieven“, hat sie unterstrichen, die Beteiligung der gewählten Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24, welche aus den letzten Wahlen hervorgekommen sind, und an den beiden Gesprächen am runden Tische, welche in Genf abgehalten wurden, in den Vordergrund stellend. Die Delegation hat es sich nicht nehmen lassen, die Haupterrungenschaften Marokkos in den südlichen Provinzen, insbesondere im Bereich der Bekämpfung der Pandemie Covid-19 vermittels einer breiten Impfkampagne, hervorzuheben. In Erinnerung rufend, dass ihr Land ein Generalkonsulat in Laâyoune in 2019 eingeweiht hat, hat sich die komorische Delegation zur Einweihung von anderen konsularischen Vertretungen in dieser Region gratulieren können, „was einen unbestreitbaren Schwung der Unterstützung des politischen Prozesses im Gange gegenüber konstituiert“. Sie hat auch die Bestärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalrates der Menschenrechte in Laâyoune und Dakhla klar herausgestellt. Marokko wegen der Einhaltung des Waffenstillstandes in der Sahara würdigend, hat die Union der Komoren die anderen Parteien dazu aufgerufen, diesen Waffenstillstand einzuhalten, „denn er geht mit der Sicherheit und mit der Stabilität der gesamten Region einher“. Darüber hinaus hat sich die komorische Delegation wegen der Situation der Population der Lager Tinduf beunruhigt erklärt, auf die Notwendigkeit pochend, so bald wie möglich deren Verzeichnung entsprechend dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des Hochkommissariats für Flüchtlinge (HCR), den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates vorzunehmen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

APF über die terroristischen und separatistischen Bedrohungen beunruhigt, die territoriale Integrität der Staaten der Region unterstützend

Rabat-Die Regionalversammlung Afrikas der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie hat am Freitag, dem 24. Juni 2022 eine Empfehlung verabschiedet, welche von der marokkanischen parlamentarischen Delegation unterbreitet wurde, worin diese ihre Beunruhigung angesichts der terroristischen und der separatistischen Bedrohungen im afrikanischen Kontinent bekundet, ihre felsenfeste Anhänglichkeit der territorialen Integrität der Staaten der Region und der Sicherheit ihrer Völker gegenüber aufs Neue beteuernd. Die 28. Regionalversammlung Afrikas der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie, welche in Rabat am 23. und am 24. Juni 2022 abgehalten wurde, wurde mit einer Ehrerbietung seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber, möge Gott ihm Beistand zuteilsein würde, und mit der guten Organisation dieser Tagung bekrönt, welche vom marokkanischen Parlament beheimatet wurde. In seiner Ansprache, welche anlässlich dessen vorgelesen wurde, hat Herr Rachid Talbi El Alami, Präsident der Vertreterkammer, seine Befriedigung zum Ausdruck gebracht, was das gute Abspiel der Arbeiten der Versammlung angeht, welche sich auf wichtige Themen wie die Demokratie, die Freihandelszone Afrikas (ZLECAF), auf die Beteiligung der Frauen am politischen wirtschaftlichen und sozialen Leben, auf den effektiven Einbezug der Parlamentarier im frankophonen Afrika in Fragen der Umwelt und des Klimawandels und auf die politische soziale und sanitäre Situation der Staaten des frankophonen Raumes Afrikas beziehen. Der Präsident der Vertreterkammer machte darauf aufmerksam, dass das gemeinsame Geschick der frankophonen Region Afrikas „die Konsolidierung der demokratischen Werte und das Streben nach Frieden, nach Stabilität und nach einer besseren Situation der afrikanischen Frau, nach einer sauberen nachhaltigen Umwelt, nach adäquaten sanitären Bedingungen und nach einer afrikanischen aufblühenden vereinten und flexiblen Wirtschaft im Rahmen der kontinentalen afrikanischen Freihandelszone nötig machten und machen“. Herr Rachid Talbi El Alami hat überdies anlässlich dessen dazu aufgerufen, mit einer einflussreichen Stimme in der morgigen Welt im Einklang mit den Herausforderungen des afrikanischen Kontinents, insbesondere anlässlich der Abhaltung der bevorstehenden Tagung der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie in Kigali in 2022, zu sprechen, anmerkend, dass Afrika „eine Grundfeste des Bauwerks der Frankophonie bleiben würde“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Die Position Spaniens die Sahara betreffend ist „sehr klar“ und „souverän“ (José Manuel Albares)

Madrid-Der spanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für europäische Union und für Zusammenarbeit, José Manuel Albares, hat am Samstag aufs Neue beteuert, dass die Position seines Landes den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara betreffend „sehr klar“ und „souverän“ sei. Spanien betrachtet die marokkanische Autonomieinitiative als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Grundlage für die Beilegung des Konflikts“ um die marokkanische Sahara. „Die Position der spanischen Regierung die Sahara betreffend ist sehr klar und wurde vom Präsidenten der Exekutive, Pedro Sanchez, an seine Majestät den König Mohammed VI bestätigt“, unterstrich Herr Albares, welcher sich auf dem Tag äußerste, welcher auf dem Kongress der spanischen Abgeordneten auf dem Gipfel der NATO organsiert wurde, welcher am 29. und 30. Juni in Madrid abgehalten wurde. Spanien ist ein „freies souveränes“ Land, um seine eigenen Entscheidungen in Bezug auf die auswärtige Politik zu treffen, machte der Chef der spanischen Diplomatie geltend, welcher präzisierte, dass Spanien „selbst denkt“. In diesem Sinne wies er „die Einmischung von Drittstaaten in die internen Debatten die auswärtige Politik der Regierung betreffend“ zurück, zusichernd, dass Spanien Partei für gute Beziehungen mit dessen Nachbarstaaten ergreift, „ausgehend von den selben Prinzipien des gegenseitigen Respekts, der souveränen Egalität und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten“. In dieser Hinsicht hat Herr Albares als „verlogene“ Debatte die Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber eingestuft, unterstreichend, dass diese Debatte „Truginteressen“ entspringt. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Fortgeschrittene Regionalisierung: Yanja El Khattat stellt die in den südlichen Provinzen erzielten Fortschritte in den Mittelpunkt

Rabat–Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Yanja El Khattat, hat am Dienstag in Rabat die beträchtlichen Fortschritte in den Vordergrund gestellt, welche in den südlichen Provinzen im Bereich der Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung erzielt wurden. Auf der 2. Konferenz „MD Talks“ des Zyklus der Konferenzen der strategischen afrikanischen und internationalen Reflexion unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, welche auf Betreiben der Gruppe diplomatisches Marokko in Partnerschaft mit der Stiftung Konrad Adenauer um das Thema „fortgeschrittene Regionalisierung: für eine regionale Integration als Pfand des Erfolgs für NMD“ organisiert wurde, hat Herr El Khattat festgestellt, dass diese Fortschritte im Einklang mit dem neuen Entwicklungsmodell und mit dem Entwicklungsmodell der südlichen Provinzen steht. Er hat überdies festgestellt, dass die fortgeschrittene Regionalisierung eine Form der lokalen Autonomie konstituiert, welche darauf abzielt, eine territoriale nachhaltige Entwicklung entsprechend den Spezifika jeder Region sicherzustellen, unterstreichend, dass die südlichen Provinzen des Königreichs einen Schwung der globalen Entwicklung durchlaufen, insbesondere seit dem Stellungsbringen des Entwicklungsmodells dieser Provinzen (2016-2021), wovon das Stellungsbringen seine Majestät der König Mohammed VI anlässlich des 40. Jahrestages des glorreichen grünen Marsches (in 2015) gegeben hatte. Dieses Programm, hat er in Erinnerung gerufen, zielt darauf ab, die südlichen Provinzen insbesondere vermittels der Bestärkung der Infrastrukturen, der Förderung der Investitionen, der Unterstützung des Unternehmertums und der Ankurbelung der Projekte der menschlichen Entwicklung zu entwickeln. Es geht auch darum, darauf Acht zu geben, die Naturressourcen aufzuwerten und das materielle sowie immaterielle Patrimonium der südlichen Regionen zu bewahren, hat er angemerkt. Herr El Khattat hat es sich nicht nehmen lassen, in Erinnerung zu rufen, dass das Programm der Entwicklung der südlichen Provinzen Vertragsprogramme beinhaltet, zwecks dessen mehr als 700 Projekte auf die Beine zu stellen, wofür ein Globalbudget in Höhe von 77 MMDH zuerst eingeräumt wurde, bevor es in der Folgezeit auf 85 MMDH aufgestockt wurde, präzisierend, dass das Programm in der Höhe von 70% umgesetzt wurde. Unter den zu diesem Zweck eingeplanten Projekten fungieren strukturierende Groβprojekte, insbesondere der Schnellstraße Tiznit-Dakhla auf 1.055 Km (10 MMDH), dem industriellen Programm „Phosboucraa“ in Laâyoune (17,5 MMDH) sowie dem Hafen Dakhla Atlantique (10 MMDH), hat er angegeben, hinzufügend, dass die Errichtung einer Seelinie der Küstennavigation, welche für Waren bestimmt ist, welche Casablanca mit Dakhla verbindet, die Wiederöffnung von zwei Seelinien, welche die kanarischen Inseln mit Tarfaya einerseits und mit Laâyoune andererseits verbinden, auch im Rahmen dieses Programms eingeplant sind. Bezugnehmend auf Dakhla-Oued Eddahab, hat Herr El Khattat die wichtige Investitionsdynamik, welche die Region durchläuft, in den Vordergrund gestellt, was imstande ist, die nationalen und internationalen Investitionen anziehen, feststellend, dass die Stadt Dakhla sich auf halbem Weg zwischen Agadir und Dakar befindet, was aus ihr eine Öffnungszone in Richtung Afrika südlich der Sahara ausmacht. Auf dem Programm dieser Konferenz fungieren Interventionen, welche sich insbesondere auf „die Rolle der finanziellen Rechtssprechungen in der Bestärkung der Prinzipien und der Werte der guten Regierungsführung: welche Auswirkung auf die fortgeschrittene Regionalisierung?“, „die fortgeschrittene Regionalisierung: die südlichen Provinzen als Modell“ und „die Regionalisierung angesichts der Dezentralisierung und der Defokussierung“ beziehen. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com

Brüssel: saharawische Aktivistinnen bauen die Unwahrheiten der Separatisten ab

Brüssel –Saharawische Aktivistinnen haben am Montag vor dem europäischen Parlament in Brüssel die Unwahrheiten und die irreführenden Unterstellungen der Separatisten in den südlichen Provinzen des Königreichs abgebaut, den Aufschwung der marokkanischen Sahara auf wirtschaftlicher sozialer und kultureller Ebene sowie auf Menschenrechtsebene ans Licht bringend. Auf Einladung der Euroabgeordneten haben die marokkanischen Militanten der Zivilgesellschaft das europäische Parlament auf die reelle Situation der Menschenrechte in den südlichen Provinzen und auf die wirtschaftliche Pluralentwicklung aufmerksam gemacht, welche sich in dieser Region in die strategischen Projekten niederschlägt, welche der gesamten Population zugute kommen. Mit Unterstützung der Anzahlen, der Beispiele und der Nachweise haben sie die Unterstellungen der Separatisten in Sold Algeriens, der Gegner der territorialen Integrität des Königreichs und ihrer Handlanger der Front Polisario sowie ihre niederträchtigen Manöver entblößt, ausgiebig in eine Propaganda aus einem anderen Zeitalter ertränkt. „Wir sind im europäischen Parlament, um die wahrhaftige Realität vor Ort in den südlichen Provinzen zu präsentieren, deren Alltag mit einer wirtschaftlichen nachhaltigen Entwicklung und mit Vorzeigeprojekten rhythmisch einhergeht“, bekräftigte Hanane Essalek, Mitglied des Regionalbüros in Laâyoune des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH), zusichernd, dass „der gesamten Population –Frauen und Jugendlichen im Besonderen - diese Dynamik der Entwicklung in einer Stimmung der Stabilität und der Sicherheit zugute kommt“. Sich an die Euroabgeordneten wendend, hat die Aktivistin der Menschenrechte die Manöver unter Beschuss genommen, welche darauf abzielen, die Realität der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara zu verunstalten. „Wir leben in dieser Region, wir gehören ihr an und wir kennen besser als jeder andere die Situation der Menschenrechte“, hat sie aufgeworfen, anmerkend, dass die gesamte Population all ihre Rechte ohne Ausnahme genießt“. Auf den sozialwirtschaftlichen Aufschwung eingehend, welche die Region insbesondere vermöge von Megaprojekten der Infrastrukturen und der erneubaren Energien durchläuft, hat Frau Hanane Essalek die Euroabgeordneten dazu eingeladen, sich in die südlichen Provinzen zu begeben, zwecks dessen die Realität aus eigener Anschauung festzustellen. Ihrerseits hat Maghlaha Dlimi, Direktorin des Museums der saharawischen Kultur Hassanie in Dakhla, unterstrichen, dass „Marokko beeindruckende Errungenschaften im Bereich der Frauenrechte eingebracht hat, welche heute in den unterschiedlichen Bereichen und innerhalb der wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Institutionen präsent sind. „Während die Flüchtlinge in den Lagern Tinduf ihren Grundrechten entbehrt sind, leben die südlichen Provinzen im Rhythmus einer nachhaltigen Entwicklung, wo gigantische Projekte auf die Schiene gebracht wurden und wo die Population all ihre Rechte genießt und Profit von den Früchten der Entwicklung zieht“, hat sie die Behauptung aufgestellt. „Ich, die ich in Tinduf war, bevor ich an den vaterländischen Herd Marokko zurückgekehrt war, weiß ich inwieweit die Rechte in diesen Lagern mit den Füssen getreten werden“, stellte die sahrawische Aktivistin fest, die Euroabgeordneten dazu aufrufend, „dafür zu sorgen, dass die Stimme der Population der südlichen Provinzen Gehör findet“. „Die Front Polisario vertritt uns nicht. Die Saharawis hängen ihrer Marokkanität an, denn wir sind historisch und geographisch Marokkaner“, hat sie hinzugefügt, anmerkend, dass die Saharawis nur der Lösung der Autonomie unter marokkanischer Souveränität Glauben schenken und es tun werden“. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com