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Eglismus

Aus PlusPedia
Version vom 28. Juni 2021, 21:31 Uhr von Am m Gst (Diskussion | Beiträge)
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Der "Eglismus" ergründet sich Anfangs der 20er Jahren des 21.Jahrunderts im Thurgau in der Schweiz. Dieser überbrückt die Konfessionsschlucht in der schweizerischen Eidgenossenschaft, die durch die zwei Staatskirchen, nämlich Evang.Reformiert und Römisch-Katholisch beherrscht wird. Dieser hält die zwei Konfessionsstämme aber getrennt, um die Glaubensintegrität zu wahren. Ein rassistisches Doktrin, das sich der Eglismus nur den Eidgenossen zuwendet, erhöht die Glaubwürdigkeit des Eglismus zusätzlich und schafft ein neues, gewolltes Zusammengehörigkeitsgefühl. Ergründer des Eglismus ist Lars Paul Egli von Wildhaus, auch bekannt als Lars von Leuland.

Grundwerte

Die Grundwerte des Eglismus finden sich im Buch Moses, die Zehn Gebote sowie in der schweizersichen Bundesverfassung Art.1,
allerdings in lediglich Ihrem Stand vom 1.Januar 2000.
Aus der Bibel sollen wertvolle Hinweise entnommen werden um diese erst Recht in der gegenwärtigen Zeit nach bestem Wissen zu implementieren.


Bundesverfassung

Die Anerkennung nachfolgender Anpassungen nach Inkrafttreten der Bundesverfassung (1. Januar 2000) wird als "zu verpolitisiert" stark abgelehnt.
Der Erhalt Staatsordnung in der Gott an oberter Stelle steht, sowie die Wahrung notwendiger Rechte Art.1-16 werden als substanzielle Wichtigkeit betrachtet, die es nicht zu verfälschen gilt.

Zehn Gebote

Auch die zehn Gebote nähren sich aus vorwiegend aus der reformierten Bibel. Dies hat vor allem den Zweck sich von ägyptischen Lehren, die den Evang. Reformierten verboten sind, abzugrenzen. Aus dem Gebot "Du sollst nicht begehren deines nächtsen Haus" zur zeitgemässeren Verfeinerung "du sollst nicht begehren deines nächsten Gut" wird aus der katholischen Version entnommen. Weitere Anpassungen finden nicht statt, da die 10 Gebote als von Gott gegeben und von Moses niedergeschrieben betrachtet werden und somit eine zeitlose Beudeutung einnehmen.

Politisches Weltbild

Da sich der Eglismus lediglich der einheimischen Bevölkerung, den Eidgenossen zuwendet, wird mit Stolz als ein gemässigter Rassimus als legitim betrachtet.

Werte wie Hass oder den Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden allerdings geächtet.

Das ethnische Weltbild das "Jedes Volk hat seinen Platz auf der Erde" ist nach eigenen Aussagen nicht explizit Böse gegenüber Fremden gemeint, sondern hebt lediglich eine Konsequente haltung gegenüber der zunehmenden Überfremdung der Schweiz hoch.

Argumente wie "Es ist das Land der Einheimischen, der liebe Gott hat es uns Geschenkt" sind hier gängige Meinungen und berufen sich auf die moderne Eidgenossenschaft als gemässigter Gottesstaat.

Die Bibel

Im Eglismus gilt es wertvolle Hinweise aus der Bibel zu studieren sowie diese auch zu verwerten.

Progressive Bewegung

So ist der Eglismus auch der Legitimation der Progressiven Bewegung in der reformierten Kirche Schweiz mitverantwortlich. Der Satz "Männer sollen nicht bei Männern liegen" gilt als erklärt, da sich früher die Sippen nicht leisten konnten, keinen weiteren Nachwuchs aus sexueller Lustlosigkeit hinzunehmen.

Bauordnung

"Das Haus auf Stein bauen" Lk 6.47-49 wie es in der Bibel beschrieben wird, solle auch in der Bauzonenorndung der Neuzeit berücksichtigt werden. Ein Haus gehöre auf einen steinigen Boden gebaut.

Steuern

Ein Zehntel an die Allgemeinheit sollte als Richtwert für die Regierung gelten. Auf dieses solle vom Staat hingearbeitet werden. Da es sich um biblische Hinweise handelt, sollten diese auch Umsetzbar sein. Mit diesen Argumenten verweist der Eglismus auf die überfettung der Staatsordnung.

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Scherzartikel oder lustigen Nonsens.