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Female-Choice-Prinzip
Das Female-Choice-Prinzip (deutsch Frauen-Wahl-Prinzip) ist eine Hypothese in Bezug auf die sexuelle Selektion in der Evolution.[1] Nach dieser Hypothese bestimmt die Frau bzw. das jeweilige weibliche Exemplar einer Gattung über die Wahl des Partners und die Zahl der Kinder.[2][3] Historisch wurde diese Hypothese wahrscheinlich zuerst von Mathilde Ludendorff aufgestellt.[4] Welchen Einfluss dieses Prinzip hat, ist bis heute umstritten und teilweise auch nicht geklärt.[5][6]
Die englische Wikipedia schreibt zu einer Untersuchung:
„Although the importance of female choice was demonstrated, the study did not support the hypotheses.“
Die deutsche Übersetzung lautet: Obwohl die Bedeutung des Frauen-Wahl-Prinzips gezeigt wurde, unterstützt die Studie die Hypothese nicht.
Die Biologin Meike Stoverock greift das Thema in ihrem Buch Female Choice. Vom Anfang und Ende der männlichen Zivilisation in Bezug auf den Menschen wieder auf.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Female-Choice-Prinzip) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise
- ↑ die deutsche Wikipedia hat eine Weiterleitung
- ↑ W. G. Eberhardt: Female control. Sexual selection by cryptic female choice. Princeton University Press, 1996, ISBN 0-691-01084-6.
- ↑ Peter M. Kappeler: Verhaltensbiologie. 2., überarb. und korrigierte Auflage. Springer, Berlin / Heidelberg 2009, ISBN 978-3-540-68776-4, S. 233–236.
- ↑ sie veröffentlichte als M. von Kemnitz: Erotische Wiedergeburt, Verlag von Ernst Reinhardt, München 1919
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Selektion#Intersexuelle_Selektion:_Partnerwahl_durch_Angehörige_des_anderen_Geschlechts
- ↑ https://en.wikipedia.org/wiki/Mate_choice#Fisherian_runaway_and_sexy-son_hypothesis