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Chipkarten Viren

Aus PlusPedia
Version vom 12. Juni 2010, 20:40 Uhr von Update (Diskussion | Beiträge) (nicht schlecht aber ein Scherz, deshalb mal den Hinweis, bevor es noch einer glaubt!)
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Chipkarten-Viren sind auf Chipkarte enthalten und auf dem Magnetstreifen und im Chip Programm abgelegt - wie auf Computer-Disketten oder im Computerspeicher. Bei jedem Bezahlen an der Bankomatkasse oder beim Geldabheben am Bankomat werden die Programme gelesen und neue Programme dazu geschrieben.

Üble Virenmacher haben sich das zunutze gemacht und spezielle Viren nur für Chipkarten gemacht. Diese Viren können von normalen Virenschutzprogrammen nicht erkannt werden, weil die Chips auf Bankomatkarten keine normalen Computerchips sind. Ist ein solcher Virus erst einmal im Umlauf, verbreitet er sich von Karte zu Bankomat und wieder auf die nächste Karte weiter oder zurück.

Verbreitung

Entweder werden die Viren auf gestohlene Chipkarten übertragen und in Umlauf gebracht oder sie werden über e-Mail an Supermarktkassiererinnen, Bankangestellte usw. verschickt, in der Hoffnung, dass die Viren so in das Netzwerk der Bank oder der Supermarktkette gelangen. Damit können mit einem Schlag mehr als 1000 Karten infiziert werden. Der Virus wird erst aktiv, wenn er auf dem speziellen Chip auf der Chipkarten ist, deswegen bleibt er bis dahin meist unentdeckt.

Auswirkungen

Doch für Betroffene sind die Auswirkungen nur schwer erkennbar und ein Nachweis oft unmöglich und führt oft zu:

  • Gedächtnisverlust im Umgang mit Zahlen
  • Unaufmerksamkeit bei Finanz-Aktionen (Bezahlen, Wechselgeld nachzählen)
  • Schwäche bei Preisvergleichen
  • Kontrollverlust über Ausgaben
  • Impotenz
  • Alzheimer
  • Entmündigung

Obwohl Banken nicht bezeugen, dass sie geheime Studien haben, die das klar und deutlich nachweisen, wird darüber geschwiegen, denn schließlich sind die Banken die Hauptgewinner.

Maßnahmen

Es ist daher sehr wichtig, dass nicht nur der Magnetstreifen und der Chip gelöscht wird, sondern auch der Plastikträger aktiv depolymerisiert wird, bevor die Daten wieder zurück übertragen werden.

  • Geben Sie niemals auf irgendwelchen Webseiten ihren Bankomat-Code an.
  • Geben Sie die Daten Ihrer Kreditkarte nur auf vertrauenswürdigen und sicheren Seiten an.

Quelle

  • Dr. Gernot Hochbürgerstiftung; Institut zur Bekämpfung der psycho-medizinischen Computerkriminalität
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Scherzartikel oder lustigen Nonsens.