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Gemeinschaft vom heiligen Josef

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Die Gemeinschaft vom heiligen Josef wurde 1995 als öffentlicher Verein diözesanen Rechts vom damaligen Diözesanbischof Kurt Krenn errichtet und ist eine Priestergemeinschaft in der Diözese St. Pölten.

Überblick

Die Gemeinschaft mit Sitz in St. Pölten-Traisenpark wurde mit Dekret vom 19. März 1995 von Bischof Kurt Krenn gegründet. Bischof Klaus Küng, Nachfolger Krenns als Bischof von St. Pölten, hat den rechtlichen Status der Gemeinschaft als öffentlicher klerikaler Verein (can. 302) bestätigt. Da die Gemeinschaft kein Orden ist, sondern faktisch nur eine Priestergemeinschaft von Weltgeistlichen nach dem Vorbild der Grundstruktur des Oratoriums, führen die Mitglieder als solche keine (Ordens-) Abkürzung. Moderator (Oberer) ist Werner Schmid (ursprünglich Mitglied der Missionare vom Kostbaren Blut, seit 2003 in der Diözese St. Pölten inkardiniert), der verantwortliche Bischofsvikar war bis 2004 Protonotar Prälat Alois Hörmer. Der Gemeinschaft gehören derzeit 13 Mitglieder an (Stand vom 27. September 2010), davon sind 11 Priester.

Die Gemeinschaft engagiert sich intensiv im Bereich des Internetapostolats und betreibt eine umfangreiche Newsseite. Über das Internetangebot der Gemeinschaft vom Heiligen Josef sind außerdem zahlreiche kirchliche Dokumente zugänglich. Darüber hinaus unterhält die Gemeinschaft einen eigenen Verlag.

Charisma

Das Charisma des heiligen Josef für die Kirche unserer Zeit neu fruchtbar werden zu lassen in den verschiedenen Bereichen des Apostolates und dabei insbesondere der Förderung und Formung geistlicher Berufe zu dienen, ist Anliegen und Ziel der Gemeinschaft.

Eine wesentliche Inspiration dazu verdankt die Gemeinschaft dem Apostolischen Schreiben Papst Johannes Pauls II. "Redemptoris Custos" über Gestalt und Sendung des heiligen Josef im Leben Christi und der Kirche vom 15. August 1989. Die tragenden Stützen des geistlichen Lebens sind die tägliche heilige Messe, die häufige Beichte, das Stundengebet (Brevier), die eucharistische Anbetung, geistliche Lesung und Betrachtung sowie der tägliche Rosenkranz. Als Patrone verehrt werden in besonderer Weise auch Therese von Lisieux, Katharina von Siena, Philipp Neri und Jakob Kern.

Literatur

  • St. Pöltner Diözesanblatt, 15. Juli 1995, S. 53 (Errichtungsdekret)

Weblinks