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Awtomagistrala Ljulin

Aus PlusPedia
Version vom 14. Dezember 2020, 04:29 Uhr von Am m Gst (Diskussion | Beiträge) (39 Versionen importiert: löschbedroht)
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Dieser Artikel wurde bei Wikipedia zur Löschung vorgeschlagen.

Unabhängig davon, wie über den Löschantrag bei Wikipedia entschieden wurde, kann hier am Text weitergearbeitet werden.
Ljulin Zur Löschdiskussion

Begründung: Die relativ kurze Autobahn ist schon vor einigen Jahren in der wesentlich längeren A3 aufgegangen. Verwechslungsgefahr mit neuer A6. --Stefan040780 (Diskussion) 01:41, 13. Dez. 2020 (CET)

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Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Konfiguration
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Verlauf der A 6
Verlauf der A 6
colspan="2" style="color:#Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Konfiguration; background-color:#Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Konfiguration; border:1px solid #Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Konfiguration;"| Basisdaten
Betreiber: bulgarischer Staat
Gesamtlänge: 19 km
  davon in Betrieb: 19 km

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Konfiguration

Nutzungsvoraussetzung: Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Konfiguration
A6 bei Pernik


Die Awtomagistrala „Ljulin“ bzw. Awtomagistrala A6 (bulg. Автомагистрала А6 Люлин


) ist eine Autobahn in West-Bulgarien. Sie ist nach dem von ihr durchquerten Ljulingebirge benannt.

Sie verbindet die Sofioter Ringstraße im Westen von Sofia mit der Awtomagistrala „Struma“ (A3) im Südwesten bei Pernik. Diese verläuft von dort weiter Richtung Thessaloniki bis zur griechischen Grenze. Die Ljulinautobahn ist auf der gesamten Länge Teil der Europastraße 79 von Košice in der Slowakei bis Thessaloniki in Griechenland.

Seit dem 17. Dezember 2010 ist das Autobahnkreuz bei Pernik und damit bereits die Verbindung zwischen der Awtomagistrala „Ljulin“ (A6) und der Awtomagistrala „Struma“ (A3) befahrbar. Die komplette Autobahn wurde am 15. Mai 2011 dem Verkehr übergeben.

Die Baukosten von 148,5 Mio. € für das relativ kurze Stück Autobahn erklären sich durch die schwierigen geografischen Gegebenheiten. Da die einfachere Querung des Gebirges zwischen Witoscha- und Ljulingebirge bereits von der Nationalstraße 1 und 6 genutzt wird, war eine alternative Trassenführung mitten durch das Ljulingebirge notwendig.

Die Ljulinautobahn ersetzt die nur teilweise vierspurig ausgebaute Nationalstraße 1 und 6 und der von Süden nach Sofia einfallende Verkehr wird direkt auf die Sofioter Ringstraße geleitet. Vor der Fertigstellung im Jahr 2011 war die Nationalstraße 1 und 6 insbesondere sonntagabends überlastet und durch den massiven Verkehr stark in Mitleidenschaft gezogen worden.

Weblinks