PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Lidia Satragno
Lidia Elsa Satragno (* 11. November 1935 in einem Vorort von Buenos Aires als Tochter italienischer Einwanderer) ist ein ehemaliges Fotomodell, eine Fernseh- und Nachrichtenmoderatorin, eine Schauspielerin, eine Entertainerin und eine Politikerin aus Argentinien. Sie ist dort unter ihrem Spitznamen Pinky immer noch sehr populär.
Leben
Pinky tauchte erstmals 1956 im argentinischen Fernsehen auf - in einem Werbespot für Weinessig. 1957 folgten mindestens 22 weitere Werbespots. Ihr Gesicht wurde immer bekannter und sie bekam schon bald eine eigene Talkshow namens Buenos Días Pinky angeboten. Schon früh interessierte sie sich für Politik und lud mehr und mehr die Politiker Argentiniens in ihre Talkshow ein. Einer ihrer Gäste war auch Konrad Adenauer, der von ihr so angetan war, dass er sie als Ehrengast nach Deutschland einlud. Sie wechselte in den Nachrichtenbereich und betreute weitere Sendungen. Ein besonderes Augenmerk legte sie dabei auf die Rolle der Frau in der argentinischen Gesellschaft. Heute gilt sie als bedeutende Wegbereiterin der Gleichberechtigung in Argentinien.
Nebenher wirkte sie in den 1960er Jahren als Schauspielerin in einigen argentinischen und mexikanischen Spielfilmen mit. Sie heiratete den Tango-Musiker Raúl Lavié, bekam zwei Söhne, ließ sich jedoch nach einigen Jaren wieder scheiden.
In den 1990er Jahren forcierte sie ihre eigene Karriere als Politikerin. Sie wurde nach einigen Fehlschlägen Abgeordnete des Wahlkreises San Justo im argentinischen Kongress. 2009 wurde sie Präsidentin des Unterhauses.
Pinky hat sich heute weitgehend aus dem Fernsehen zurückgezogen. Insgesamt soll das argentinische Fernsehen über 30000 Stunden mit ihr ausgestrahlt haben, die ihr auch den Spitznamen Ms. Television eingebracht haben. (Alle Angaben aus wp.en)