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Platonische Liebe
Platonische Liebe (auch Platonische Freundschaft) ist eine Form der Liebe, die seit der Renaissance nach dem antiken griechischen Philosophen Platon (ca. 427–347 v. Chr.) benannt wird, weil ihre philosophische Begründung auf seiner Theorie der Liebe fußt und weil ihre Befürworter sich auf ihn berufen. Platon sieht in der Liebe ein Streben des Menschen, das diesen stets vom Besonderen zum Allgemeinen, vom Vereinzelten zum Umfassenden führen soll. Zu den Liebesverhältnissen, die in Platons Dialogen geschildert werden, gehören auch homoerotische und homosexuelle. Platon hatte die erotische Liebe zum Körper als unzulängliche, aber notwendige und sinnvolle Anfangsstufe einer anzustrebenden Höherentwicklung betrachtet. Ähnliche Betrachtungen finden sich auch in dem Buch Erotische Wiedergeburt von 1919, das später unter dem Haupttitel Der Minne Genesung erschien. Im modernen Sprachgebrauch drückt die Bezeichnung einer Freundschaft als „platonisch“ gewöhnlich nur aus, dass die befreundeten Personen kein sexuelles Interesse aneinander haben.
Andere Lexika
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