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Subsahara-Afrika

Sub-Sahara-Afrika oder Afrika südlich der Sahara ist eine Alternativbezeichnung für den umstrittenen Begriff Schwarzafrika. Der Begriff bezeichnet den aus historischen, kulturellen, geografischen, klimatischen und ethnografischen Gründen von Nordafrika abgegrenzten Teil des Kontinents.
Der vor allem während der Kolonialzeit geprägte Begriff „Schwarzafrika“ rührt meist von der Hautfarbe der Bewohner dieser Region her, der „Schwarzafrikaner“,[1] Zudem war in früheren Zeiten die Ansicht verbreitet, das subsaharische Afrika sei vollkommen kulturlos, während der Norden wenigstens ein Mindestmaß an Kultur aufweise. Die Erklärung liegt jedoch darin, dass die dunkle, fast schwarze Hautfarbe am besten vor der starken Sonneneinstrahlung in der Nähe des Äquators schützt. Objektiv gesehen gibt es keine „schwarze“ Haut beim Menschen, sondern nur sehr dunkle Farbtöne. So haben die Dinka im Südsudan die dunkelste Hautfarbe aller Ethnien.[2]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Lansana Keita: Race, Identity and Africanity: A Reply to Eboussi Boulaga. In: CODESRIA Bulletin. 1 & 2Council for the Development of Social Science Research in Africa, 2004 , S. 16
- ↑ New gene variants reveal the evolution of human skin color. Auf: sciencemag.org vom 12. Oktober 2017