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Intersexualität

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Der Begriff Intersexualität wird verwendet, wenn Menschen nicht eindeutig dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden können. In Deutschland gibt es schätzungsweise 80.000 Intersexuelle.[1] Intersexualität ist nicht mit Transsexualität zu verwechseln. Die Ursachen für diese Erscheinungen können genetisch (aufgrund der Geschlechtschromosomen) oder auch hormonell (aufgrund des Mengenverhältnisses der Geschlechtshormone) bedingt sein. Etwa ab den 1930er Jahren wurden für Menschen mit nicht eindeutig bestimmbarem Geschlecht medizinische Operationen entwickelt, um sie eindeutig auf die Entwicklung als Mann oder Frau festzulegen. Diese Operationen erfolgten bei Neugeborenen oft ohne Wissen oder Einverständnis der Eltern und führten in manchen Fällen zu keiner glücklichen Entwicklung. Besonders umstritten war in den USA die Tätigkeit von John Money.

Einzelnachweise