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Napoleon Bonaparte

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Napoleon Bonaparte bei der Brücke von Arcola, 1801

Napoleon I. Bonaparte (* 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika; † 5. Mai 1821 auf St. Helena im Südatlantik) war ein französischer Feldherr. Er wurde als Napoleone Buonaparte auf Korsika geboren. Er setzte der Willkürherrschaft der Französischen Revolution durch Staatsstreich ein Ende. 1799 kam er als Erster Konsul an die Macht und krönte sich im Jahr 1804 selbst zum Kaiser.

Durch Eroberungskriege, denen Hunderttausende zum Opfer fielen, errang Bonaparte die Herrschaft über einen großen Teil Europas. Er war einerseits machtversessen, trug allerdings anderseits auch dazu bei, dass Errungenschaften der Französischen Revolution wie die Rechtsgleichheit mit seinem Code Napoleon (später Code civil genannt) auch in den eroberten Gebieten Einzug hielten. Gemäß dem Code Napoleon wurden alle männlichen Bürger mehr oder weniger gleich gestellt vor dem Gesetz, es gab keine Adels-Vorrechte mehr, was eine positive Vorleistung für die späteren Demokratisierungen darstellt.

Erst sein Russland-Feldzug brachte ihm 1812 eine Niederlage, welche den Auftakt bildete zu den Befreiungskriegen der eroberten Länder. Zuerst wurde er nach Niederlagen auf die italienische Insel Elba verbannt. Nachdem er wieder in Frankreich gelandet war und sich wieder zum Kaiser proklamieren liess, wurde er im Jahr 1815 in der Schlacht bei Waterloo in Belgien endgültig besiegt und weit weg nach der Insel St. Helena im Pazifik verbannt.

Siehe auch

Napoleons Rheinbundakte