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Corona-Pandemie in der Schweiz
Die Schweiz wurde weltweit gesehen pro Kopf der Bevölkerung eines der am stärksten von der Coronapandemie betroffenen Länder.
Dies liegt zum einen daran, dass ihr Kanton Tessin unmittelbar an die in Europa am stärksten betroffene Lombardei angrenzt. Dann auch an der sehr hohen Bevölkerungsdichte. Es hat aber auch unmittelbare interne Gründe:
- Es wurden zögerlicher als in den meisten europäischen Staaten drastische Einschnitte z.B. ins Wirtschaftsleben ergriffen; erst als sich dieser Trend andernorts klar abzeichnete, wurde - mit Verzögerung von ca. 1 Woche - ebenfalls gehandelt. Dasselbe Bild auch z.B. bei den Grenzschliessungen.
- Nicht nur das Tessin, auch die ganze französischsprachige Schweiz - die nicht an Italien angrenzt - war deutlich überdurchschnittlich betroffen. Vor allem der Kanton Genf ist ein drastischer Ausreisser: Er hat das Tessin bei der Inzidenz (Fallzahlen pro 100'000 Köpfe resp. pro Kopf) im Verlauf der Ausbreitung deutlich übertroffen. Das liegt vor allem an einer weniger disziplinierten Befolgung der Anordnungen.
Bei den Todesfällen ist die Bilanz im Land mit dem nach den USA teuersten Gesundheitswesen weltweit etwas besser. Hier ist die Inzidenz im Kanton Tessin am höchsten.