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Pathologie
Pathologie ist ein Teilgebiet der Medizin. Sie befasst sich als Wissenschaft mit den abnormen und krankhaften Vorgängen und Zuständen von Lebewesen und deren Ursachen. In ihrer heutigen Form geht die Pathologie auf den italienischen Forscher Giovanni Battista Morgagni (1682–1771) zurück, der 1761 mit seinem fünfbändigen Werk De sedibus et causis morborum (deutsch Vom Sitz und den Ursachen der Krankheiten) die Grundlagen schuf.
Die Pathologie ist ein wichtiges Instrument in der Medizin. Der Pathologe kann oft Auskunft über die Art der Erkrankung und den Schweregrad geben. Insbesondere bei der Fragestellung gutartig oder bösartig ist meist ein Pathologe gefragt: Es wird der Typ, die Größe, die Ausdehnung und die Bösartigkeit eines Krebses begutachtet.
Arbeitsweise
Eine der Hauptaufgaben des Pathologen besteht in der Betrachtung von histologischen Präparaten unter dem Mikroskop. Nach operativer Entfernung eines Organs oder Entnahme eines kleinen Gewebsstückes (Biopsat) bzw. von Zellproben durch einen Arzt wird das entsprechende Gewebe vom Pathologen untersucht. Kleine Biopsate werden direkt zu Schnittpräparaten (histologischen Präparaten) weiterverarbeitet, welche dann weiter im Labor untersucht werden. Auffällige Areale mit möglichen krankhaften Veränderungen und große Präparate werden zunächst mit dem Auge (makroskopisch) beurteilt.
Siehe auch
Weblinks
- Histologiekurs, Pathologie der Universität Zürich
- Pathologie OnLine
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