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Kaffeekartell (2000–2008)
Als Kaffeekartell wurde eine zwischen den Oligopolisten Tchibo, Melitta, Alois Dallmayr Kaffee und Kraft Foods (Jacobs Kaffee) ab dem Jahre 2000 getroffene Preisabsprache bezeichnet. Das illegale Abkommen blieb bis zu einer vom Bundeskartellamt veranlaßten Durchsuchung der Unternehmen im Juli 2008 unentdeckt.
Die Behörde konnte anhand der sicher gestellten Unterlagen das kartellartige Verhalten nachweisen und verfügte gegen die Unternehmen eine Geldbuße von insgesamt 159,5 Millionen Euro[1] [2].
Kraft Foods mußte keine Strafe zahlen, da das Unternehmen Selbstanzeige beim Bundeskartellamt erstattete. Melitta will keine Geldbuße zahlen, da sie mit den Kartellbehörden zusammengearbeitet hätten.
Am 26. Dezember 2009 meldete Spiegel Online weitere Verdachtsfälle in dem Verfahren[3].
Einzelnachweise
- ↑ gem. einer Pressemitteilung des Bundeskartellamtes vom 21. Dezember 2009
- ↑ gem. Artikel Kaffeekartell muss Millionenstrafe zahlen im Tagesspiegel vom 22. Dezember 2009
- ↑ gem. Artikel Neue Ermittlungen gegen Kaffeekartell bei Spiegel Online am 26. Dezember 2009
Quellenangabe
Der vorhergehende Text basiert überwiegend auf dem Artikel „Kaffeekartell_(2000%E2%80%932008)“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 4. Jan. 2009 (Permanentlink) und steht unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |