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Hexenverfolgung
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Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und Bestrafen (insbesondere die Hinrichtung) von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw. stünden mit dem Teufel im Bunde. In Mitteleuropa fand sie vor allem während der Frühen Neuzeit statt. Global gesehen ist die Hexenverfolgung bis in die Gegenwart verbreitet. Hermann Cothmann (1629–1683), der Bürgermeister von Lemgo, spielte im 17. Jahrhundert eine führende Rolle bei der Hexenverfolgung.
Frauen stellten in Mitteleuropa die Mehrzahl der Opfer (etwa drei Viertel der Opfer) wie auch bei den Denunzianten. In Nordeuropa waren Männer stärker betroffen.[1]
- ↑ Stephan Quensel: Hexen, Satan, Inquisition: Die Erfindung des Hexen-Problems. Springer VS, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-15125-6, S. 10.