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Gustave Le Bon

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Version vom 25. August 2019, 09:14 Uhr von Kulturspion (Diskussion | Beiträge) (ich kenne eins seiner Bücher - wenn er darin nur Männer beschreibt, ist er noch lange nicht frauenfeindlich)
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Gustave Le Bon (* 7. Mai 1841 in Nogent-le-Rotrou; † 13. Dezember 1931 in Paris) war ein französischer Mediziner, Anthropologe, Psychologe, Soziologe und Erfinder. Er gilt als einer der Begründer der Massenpsychologie, einem Teilgebiet der Sozialpsychologie. Sein bekanntestes Werk ist das 1895 veröffentlichte Buch Psychologie der Massen. Le Bons Wirkung auf die Nachwelt, wissenschaftlich auf Sigmund Freud und Max Weber, politisch insbesondere auf den Nationalsozialismus und seine Protagonisten, war groß. Einige seiner Werke – wie beispielsweise das 1922 auf Deutsch erschienene Buch Psychologische Grundgesetze in der Völkerentwicklung – schreiben das Voranschreiten einer so genannten zivilisierten Kultur einer dünnen Schicht von (in erster Linie männlichen) Individuen zu, die aus der Masse hervorstechen.[1] Sie werden bis heute von der Sozialpsychologie diskutiert.

Andere Lexika





  1. LeBon, Gustave: Psychologische Grundgesetze in der Völkerentwicklung (s. 32-34). 1922. Abgerufen am 25. Januar 2018.