Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Loriot

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Loriot (* 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel; † 22. August 2011 in Ammerland/Oberbayern) ist das Pseudonym des deutschen Humoristen Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow. Er war zunächst Karikaturist, später arbeitete er auch als Schauspieler, Moderator, Regisseur sowie Bühnen- und Kostümbildner. Seine erste regelmäßige Serie von Karikaturen erschien im Stern und hatte den Titel Auf den Hund gekommen, Henri Nannen, der damalige Chefredakteur, stellte die Serie jedoch nach sieben Folgen ein. 1954 wurden die Zeichnungen auf der Frankfurter Buchmesse als Buch präsentiert. Seitdem entwickelte sich Loriot in Literatur, Fernsehen, Theater und Film zu einem der vielseitigsten Künstler seines Genres in Deutschland.

Urheber-Rechtsstreit mit Wikipedia

Im März 2012 entschied das Landgericht Berlin[1] zu Gunsten der Erben von Vicco von Bülow, dass Wikipedia im Gegensatz zu vielen anderen Websites und Zeitungen die von dem Künstler gestalteten Briefmarken aus urheberrechtlichen Gründen nicht zeigen darf. Die Abbildungen waren bereits im Herbst 2011 nach einer einstweiligen Verfügung entfernt worden.[2]

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Vicco von Bülow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Urteil des Landgerichtes Berlin Az-15-O-37711 im Volltext.
  2. Torsten Kleinz: Urteil: Keine Loriot-Briefmarken in Wikipedia. Bericht in Heise.de, 20. Juni 2012