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Politische Indoktrinierung von Kindern an deutschen Schulen und Kindergärten
Die meisten Menschen glauben dass es politische Indoktrinierung der Schüler an Schulen nur unter dem NS-Regime und in der DDR gab. Aber das ist ein Irrtum:
Gerade heutzutage werden Schüler in Merkel-Deutschland an den Schulen wieder verstärkt politisch links indoktriniert, aufgehetzt und auf regierungstreue Linie getrimmt! So motivierten die Lehrer an der Gesamtschule Schinkel im Jahr 2019 Schüler des 11. Jahrgangs zur Aufführung des selbstgeschriebenen Propaganda-Theaterstück „Danke dafür, AfD“. In diesem hetzerischen Machwerk wird die demokratisch gewählte AfD in einen Zusammenhang mit Holocaust, Massenerschießungen und einer Verrohung der Gesellschaft gestellt. Die gesamte Schule wurde für Erschießungsdarstellungen und gaskammerähnliche Szenarien genutzt. Dass eine hetzerische Diffamierung einer demokratisch gewählten Partei im Rahmen einer Schulaufführung in Merkel-Deutschland 2019 möglich ist, zeigt, dass die Inhalte unseres Grundgesetzes, wie u. a. das Verbot der Volksverhetzung, an Schulen wohl nicht mehr nachhaltig unterrichtet wird. Dass diese offensichtliche Unwissenheit sogar bei Oberstufen-Schülern eines Gymnasiums gegeben ist, zeugt auch vom Versagen der Lehrerschaft, die sich in dieser Angelegenheit sehr wohl fragen lassen muss, wie eine solche parteipolitische Entgleisung an ihrer Schule überhaupt passieren konnte. Das umso mehr, als die Aufführung kurz vor dem 70. Geburtstag unseres Grundgesetzes stattgefunden hatte.