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Jogging
Joggen ist ein sehr beliebter Laufsport. Durch regelmäßiges Joggen wird die Ausdauer trainiert.
Begriff
Jogging kommt aus dem Englischen to jog und heißt übersetzt trotten. Das erste Mal wurde der Begriff in Williams Shakespears Komödie "The Taming of the Shrew" 1593 benutzt.
Ursprung
Der Pionier des Joggens war der sogenannte Laufdoktor Dr. Ernst van Aaken, ein Arzt aus Waldniel. Als Sportmediziner, Lauftrainer und begeisterter Läufer setze er sich sein Leben lang für den Langstreckenlauf ein. Er war davon überzeugt, dass das Training der reinen Ausdauer für ein langes Leben sorgt. Er hatte zwar Erfolg mit seinem Ausdauerlauf, hat jedoch keinen großen Durchbruch in der Gesellschaft damit.
Begründer
Arthur Lydiard war ein neuseeländischer Leichtathletiktrainer, der die Methode des Joggens begründete. Der erste Jogging-Club, der „Auckland Joggers Club“ wurde 1961 von ihm ins Leben gerufen. Zudem erkannte er die gesundheitlichen Vorteile des Joggens und behandelte sogar Herz-Patienten mit seinem Lauftraining.
Wirkung
Durch regelmäßiges Joggen wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt, die Ausdauer trainiert und es wirkt sich positiv auf den Körperumfang aus. Negativfolgen können jedoch auch auftreten, weil man beim Joggen seine Sehnen, Bänder und Gelenke zu sehr belasten kann.
Ausrüstung
Neben leichter Sportkleidung sind gut Laufschuhe sehr wichtig. Durch eine Laufbandanalyse kann man besser einschätzen, was für ein Lauftyp man ist. Einige brauchen zum Beispiel Schuhe mit Stützkraft, da sie bei Aufsetzen nach innen Abrollen. Andere schwören auf die sogenannten Barfußschuhe, die einen sehr natürlich en Lauf fördern, ganz ohne Dämpfung und Stützelemente.
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