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Keynesianismus
Der Keynesianismus ist eine erstmals von John Maynard Keynes formulierte Lehrmeinung der Volkswirtschaftslehre, die postuliert, Wirtschaftskrisen mit einer expansiven Ausgabenpolitik des Staates zu begegnen. Anderseits müssten dann aber gemäss Keynes in wirtschaftlich guten Zeiten durch Sparmassnahmen und/oder Steuererhöhungen auch Haushalts-Überschüsse angestrebt werden. Das ganze Konzept wird als antizyklische Konjunkturpolitik bezeichnet. Die Staaten tun sich heute mit der letztgenannten restriktiven Hochkonjunktur-Komponente des Keynesianismus ziemlich schwer, während die antizyklische Ausgabenpolitik während der Finanzkrise von 2008 in Form von staatlichen Konjunktur-Programmen relativ verbreitet zur Anwendung gelangte.
Siehe auch
Im Sinne einer Kritik am Keynesianismus: