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Global compact for migration
Der Global compact for migration ist eine geplante internationale Vereinbarung der UNO. Die Vereinbarung soll am 10. oder 11. Dezember 2018 in Marokko unterzeichnet werden.[1]
Länder wie die Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Ungarn, Kroatien und Österreich werden diesen Pakt voraussichtlich nicht unterschreiben. Das Regime Merkel will diesen Pakt ohne vorherige Diskussion im Bundestag oder der Öffentlichkeit möglichst schnell durchbringen. Einzig die AfD lehnt den Global compact for migration ab und verteidigt damit die Freiheit der europäischen Völker.
Laut Punkt 17 des Vertrages sollen die Unterzeichnerstaaten Maßnahmen gegen Diskriminierung treffen und zum Beispiel „die Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern.“
Weiter will man laut Punkt 33 „Mechanismen schaffen, um die Behördenpraxis der Erstellung von Migrantenprofilen aufgrund der Rasse, der Ethnie oder der Religion sowie systematische Fälle von Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und allen anderen mehrfachen und sich überschneidenden Formen der Diskriminierung zu verhüten, aufzudecken und zu bekämpfen.“
Weblink
- Deutscher Text: Zwischenstaatliche Konferenz zur Annahme des Globalen Paktes für eine sichere, geordnete und reguläre Migration