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Weimarer Inflation
Die Weimarer Inflation war eine Hyperinflation, auch galoppierende Inflation genannt, im Deutschland der Weimarer Republik, zur Hauptsache in den Jahren 1919 bis 1923.
Ausgelöst wurde sie noch während des Ersten Weltkrieges durch enorme Militärausgaben der Obersten Heeresleitung zur Kriegsfinanzierung, die teils buchstäblich nur zu einem Zehntel durch Steuereinnahmen gedeckt waren und grossteils ohne Umschweife durch Neuschaffung von Geld durch die damalige Reichsbank finanziert wurden. Dieses Geld lag bis Kriegsende aufgrund der wirtschaftlichen Mangellage weitgehend bei der Bevölkerung brach. Nach Kriegsende und nach der Novemberrevolution begannen die Leute wieder vermehrt zu konsumieren und brachten dieses Geld in den Wirtschaftskreislauf, was aufgrund der Tatsache, dass die Produktionskapazitäten noch auf Kriegswirtschaft und nicht zivilen Konsum eingestellt waren, zu einem massiven Nachfrageüberhang und damit zum ersten Schub dieser Hyperinflation mit sehr starken Preissteigerungen führte.
BAUSTELLE, Fortsetzung folgt sogleich