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Mesut Özil
Mesut Özil (* 1988 in GE) ist ein Fußballspieler, der für Real Madrid und für die deutsche Nationalmannschaft spielt. Obwohl Özil die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt ist er kein wirklicher Deutscher, da er sich weigert die deutschen Nationalhymne mizusingen und sich im Jahr 2018 mit dem türkischen Diktator und Kriegsverbrecher Erdogan traf und diesem ein Trikot schenkte. Damit hat er Deutschland verraten und gezeigt, dass ihm der Islam und die türkische Diktatur wichtiger sind als das deutsche Grundgesetz sowie deutsche Werte und Kultur.
Die Causa Özil
Die AfD wehrt sich gegen die von Özil 2018 erhobenen unberechtigten Rassismus-Vorwürde gegenüber der deutschen Gesellschaft. Georg Pazderski von der AfD schreibt dazu:
- "Mezut Özil hat in Deutschland die Chance bekommen und genutzt, zum weltweit bekannten Sportstar und Multimillionär zu werden. Er verdankt der Deutschen Gesellschaft, in der er sein Fußballtalent zur vollen Blüte bringen konnte, seine Karriere. Die Deutschen haben ihn als Sportler gefeiert und bewundert, und so lange sie das taten, hat Özil auch keinen Rassismus erkennen können. Aber sobald er wegen seiner Wahlkampfhilfe für einen Semidiktator kritisiert wird, meint er plötzlich, Opfer von Rassismus zu sein. Mit dieser Ausrede mag er sich selbst in die Tasche lügen, aber die Deutschen sollten ihm das nicht durchgehen lassen. Dass er sich, trotz mehr als 71 Millionen Followern in den sozialen Netzwerken, auch als Opfer der Medien stilisiert, setzt der Unehrlichkeit die Krone auf." [1]
Familie, Kindheit
Die Großeltern von Mesut Özil und waren einst aus der Türkei ausgewandert und immigrierten als Arbeitsmigranten (hier in Deutschland als „Gastarbeiter“ bekannt) nach Gelsenkirchen. Ebendort wurde Mehzut 1988 als zweites von vier Kindern geboren und wuchs dort auch auf.
Karriere
Verein
Özil spielte bis 2002 für diverse Vereine in Gelsenkirchen, ehe er dann in den Nachwuchs von Rot-Weiss Essen wechselte. Drei Jahre später ging er dann in den Nachwuchs von S04, wo er ein Jahr später seinen ersten Profivertrag erhielt. Gleich in seiner ersten Saison für die Profimannschaft wurde er Vize-Meister. Ein halbes Jahr später wechselte er zum SV Werder, nachdem er einen Streit mit Andreas Müller hatte. Özil erreichte mit dem SVW 2008/09 das Endspiel des UEFA-Cups, welches man mit 1:2 n.V. gegen Schachtar Donezk verlor, und gewann den DFB-Pokal. Beim schmeichelhaften 1:0-Endspielsieg gegen Bayer 04 Leverkusen erzielte er auch den Siegtreffer. 2010 wechselte er dann schließlich zu Real Madrid. Mit diesem gewann er 2011 die spanische Meisterschaft. Dafür scheiterte er mit den Möchtegern-Königlichen in der Champions League dreimal nacheinander im Halbfinal: 2011 gegen den Erzrivalen aus Barcelona, 2012 an Bayern München und 2013 an Borussia Dortmund
Nationalmannschaft
Özil entschied sich, auf Nationalmannschaftsebene, für Deutschland zu spielen. Im Februar 2009 debütierte Özil für die deutsche N11, als er bei der 0:1-Niederlage gegen Norwegen eingewechselt wurde. Einige Monate später gewann er mit der U-21-Nationalmannschaft die U-21-EM in Schweden. Im Endspiel gewann die deutsche U-21 mit 4:0 gegen England. Özil erzielte hierbei das 2:0, wobei dies weniger auf sein eigenes Können zurückzuführen war als viel mehr auf den Torwartfehler von Scott Loach.
Ein Jahr später nahm Bundestrainer Löw Özil zur WM 2010 mit. Es war das erste Turnier ohne Ballack, welcher sich verletzt hatte. Der deutschen Mannschaft wurde deswegen nicht viel zugetraut. Wider erwarten spielte man ein starkes Turnier. Nach einem 4:0-Kantersieg gegen Australien verlor man zwar mit 0:1 gegen Serbien, jedoch gewann man die letzte Gruppenpartie mit 1:0 gegen Ghana. Özil gelang hierbei das entscheidende Tor. Danach drang die deutsche Mannschaft nach starken Auftritten gegen England im Achtelfinal (4:1 wobei es eigentlich 4:2 wäre) und Argentinien im Viertelfinal (4:0) ins Halbfinal vor. Dort verlor man jedoch mit 0:1 gegen Spanien. Nach einem 3:2 gegen Uruguay belegte Deutschland den dritten Platz.
In der EM-Quali traf Mehzut unter anderem auf die Türkei. Im Oktober 2010 stand das erste Spiel gegen die Türken an. In Berlin wurde Özil von den meisten türkischen Fans, mehrheitlich Deutsch-Türken, ausgepfiffen. Viele sahen in ihn einen Verräter, weil man als türkischstämmiger für die Türkei zu spielen habe. Özil war es, der das 2:0 für Deutschland erzielte. Aus Respekt vor der Türkei jubelte er jedoch nicht. Das Spiel gewann Deutschland mit 3:0. Im zweiten Spiel gegen die Türkei im Oktober 2011 war Özil nicht dabei.