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Deutsche Zentrumspartei
Die Deutsche Zentrumspartei (kurz Zentrum, früher auch Z und DZP) ist eine Kleinpartei in Deutschland. Sie war bis zum Ende der Weimarer Republik 1933 als Vertreterin des Katholizismus eine der wichtigsten politischen Parteien im Deutschen Reich. Franz von Papen war von 1921 bis 1932 Mitglied, dann parteilos und trat 1938 in die NSDAP ein. Weitere bekannte Mitglieder waren Konrad Adenauer und Heinrich Lübke. Heute hat sie nur noch etwa 600 Mitglieder (Stand 2012).[1] Auch nach 1945 trat sie gelegentlich bei Wahlen an, so etwa in Nordrhein-Westfalen wo sie 1947 bei der Landtagswahl 9,8 % der Stimmen bekam. Seit den 1960er Jahren ist sie jedoch bedeutungslos.