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Sahara

Aus PlusPedia
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Die Sahara in Nordafrika ist mit neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde. Sie war in den zurückliegenden 200.000 Jahren dreimal für einige tausend Jahre begrünt. Zuletzt war dies gegen Ende der letzten Eiszeit. Die Sahara wandelte sich damals von einer Wüste in eine fruchtbare Savannenlandschaft.[1] Die Neolithische Revolution erfasste das Gebiet der Sahara etwa um 6.000 v. Chr., als die Bewohner der Region mit dem Ackerbau begannen. Eine Städtekultur wie an den Flüssen Nil, Euphrat und Tigris ist aber nicht bekannt. In den folgenden Jahrtausenden wurden große Teile der Sahara - vor allem durch Abholzung - wieder zur unbewohnbaren Wüste, worauf immer mehr Menschen nach Osten in das fruchtbare Niltal abwanderten.

Einzelnachweise

  1. Stefan Kröpelin et al.: Climate-Driven Ecosystem Succession in the Sahara: The Past 6000 Years. In: Science, Band 320, Nr. 5877, 2008, S. 765–768, doi:10.1126/science.1154913