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Erich Fromm
Erich Fromm (* 23. März 1900 in Frankfurt am Main; † 18. März 1980 in Muralto, Schweiz) war ein deutscher Psychoanalytiker und Philosoph. In seinen Werken kritisierte unter anderem das Besitzdenken in der modernen Industriegesellschaft. Das Besitzdenken erstreckte sich für ihn nicht nur auf den Besitz selbst, sondern auch auf Aspekte wie Wissen und Liebe oder auch die Ausübung von Macht.
Leben
Erich Fromm stammte aus einer streng religiösen jüdischen Familie in Frankfurt am Main, aus der zahlreiche Rabbiner hervorgegangen waren. Er wollte ursprünglich auch Rabbiner werden,[1] kam jedoch ab etwa 1925 davon ab. Er setzte sich als Psychologe kritisch - ähnlich wie Sigmund Freud - mit der Religion des Judentums auseinander. Nach Hitlers Machtergreifung emigrierte er in die USA und später nach Mexiko. Er starb 1980 in der Schweiz.
Werke
Bedeutende Werke sind von ihm unter anderem "Haben oder Sein", "Die Kunst des Liebens" oder "Anatomie der menschlichen Destruktivität".