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Atom

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Ein Atom ist die kleinste Teilcheneinheit der Chemie, und die Atome sind Grundbausteine der Materie. Atome sind für die Chemie unteilbar; daher ist ihr Name vom griechischen Wort ἄτομος Atomos abgeleitet und bedeutet das Unteilbare. Lange Zeit hielt man die Atome für die wahren Elementarteilchen, bis - unter anderen von Otto Hahn - gezeigt wurde, dass sie doch gespalten werden können. Die dabei frei werdenden Energien werden heute in Atomkraftwerken und Atomwaffen eingesetzt.

Alle Atome besitzen einen Atomkern, der aus wenigstens einem Proton besteht und von zusätzlichen Neutronen ergänzt werden kann. Der Atomkern ist im Vergleich zum restlichen Atom sehr klein (der Atomkern verhält sich zum ganzen Atom - also der Elektronenschale um den Kern - wie ein Apfel zu einem Fußballstadion). Der Raum zwischen dem Atomkern und der Atomhülle, in der sich die Elektronen befinden, ist aus Sicht des Atommodells von Niels Bohr leer. Diese Vorstellung des „leeren Raums“ ist durch die moderne Physik inzwischen überholt. Nach heutiger Vorstellung bilden die negativ geladenen Elektronen sogenannte Ladungswolken, die den positiv geladenen Atomkern nach außen abschirmen und weitgehend elektrisch neutral erscheinen lassen. Jeder Atomkern (außer jener des Elements Wasserstoff) enthält wenigstens ebensoviele Neutronen wie Protonen, die nötig sind, um die Protonen zusammenzuhalten und zu verhindern, dass der Atomkern spontan zerfällt.

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