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Volkszählung in der hebräischen Bibel
Eine Volkszählung ist eine Erhebung von Bevölkerungsdaten. Eine historisch belegte Volkszählung ist die in der Quelle "Hebräische Bibel" im Buch Numeri (4. Buch Mose) dokumentierte. Diese kann auf in die Zeit des Auszuges aus Ägypten datiert werden. Der Auszug aus Ägypten kann in die Regentschaft des ägyptischen Herrschers Semerchet (um 2890/2870 v. Chr.) zeitlich verortet werden. Diese Datierung des Auszuges erfolgte über die Unabhängigkeitserklärung Schottlands an England aus dem Jahre 1320 (Declaration of Arbroath)>ref>über diese Quelle kann ein Auszugszeit um 3000 v. Chr. berechnete werden</ref>, des Weinanbaus in Ägypten (ab 3000 v. Chr.) und dass unter dem Herscher Semerchet Ägypten ein „großes Unheil“ widerfahren sei.
Somit ist diese Volkszählung die älteste dokumentierte Volkszählung in der kulturellen Entwicklung der Menschheit.
Einleitung
Im Buch Numeri (4. Buch Mose) der Bibel werden zwei auf Anweisung Gottes durchgeführte Volkszählungen ausführlich geschildert. Sie fanden kurz nach dem Beginn und kurz vor dem Ende der vierzigjährigen Wüstenwanderung der Israeliten unter Mose statt. Der lateinische Name des Buches „Numeri“ kommt von diesen Zählungen. Dabei wurden nur kampffähige Männer gezählt, ausgenommen bei den für den Priesterdienst vorgesehenen Leviten, bei denen auch männliche Kinder und Greise mitgezählt werden. Beide Zählungen ergeben jeweils eine Gesamtsumme von 603.550 Männern.
Kulturelle Grundlagen in präsykthischer Zeit (vor 7500 v. Chr.)
Die Gliederung einer Gesellschaft in Kasten erlaubte eine langfristige gesellschaftliche Stabilität in einer bäuerlichen Gesellschaft garantieren konnte. Der Vorteil der Einteilung einer Gesellschaft in Kasten war, technologisches und kulturelles Wissen optimal zu bewahren (siehe Stammesgeschichte des Judentums (Kryobob)|Stammesgeschichte des Judentums]]. Durch die Zuteilung von fest definierten Aufgaben an eine Kaste, wie zum Beispiel die Bewirtschaftung von Wassersystemen, erlaubte eine optimale Weitergabe von technologischem Wissen. Somit erlaubte erst eine Gliederung einer Gesellschaft in Kasten, dass eine Gesellschaft den Grad der Stabilität erreichen konnte, um sich in komplexere Strukturen zu organisieren. In der hebräischen Bibel wird der Begriff Kaste nicht verwendet, sondern der Begriff Stamm. Einem Stamm wurde ein feste Aufgabe zugewiesen. Zum Beispiel dem Stamm Gad, die Bewirtschaftung von Land mit Schafen und Hirten, dem Stamm Manasse wurde die Weinherstellung und dem Stamm Levi die Priesterschaft zugewiesen. Der historische Nachklang einer Organistation in Kasten sind die Zwölf Stämme Israels. Es sind die Basisstämme (Wirtschaftszweige) und eine Region dörflich zu kolonisieren. Neben diesen Basis-Stämmen hat es weitere Stämme gegeben. Stämme die Hightec-Produkte herstellten, wie wie zum Beispiel des präskytischen[1] Stammes Skythen. Dieser Stamm war beauftragt damit, Metallerze abzubauen und diese zu verhütten [siehe Stammlinie Stammlinie der jüdischen Familie Ursus (Bär) und Stammlinie der Askanier in Deutschland.
- ↑ Begriffliche Herleitung erfolgte über griechische Quellen, die das Volk welches östlich von ihnen siedelte als Skythen bezeichnete