PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Diskettenbriefe

Aus PlusPedia
Version vom 4. Mai 2017, 17:35 Uhr von Syncrow (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mit der Verbreitung der Homecomputer in den 1980er Jahren wurden beim Tauschen von Programmen oft auch sogenannte Diskettenbriefe…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mit der Verbreitung der Homecomputer in den 1980er Jahren wurden beim Tauschen von Programmen oft auch sogenannte Diskettenbriefe verschickt, die mit speziellen Lettermakern[1] erstellt wurden, und nur mit Hilfe des gleichen Computers/Betriebssystems gelesen bzw. 'abgespielt' werden konnten.

Ähnlich einer batteriebetriebenen Grußkarte, wurde beim Öffnen bzw. Starten der elektronischen Briefdateien auch ein Musikstück aktiviert. Zusätzlichen Unterhaltungswert erreichten Lettermaker durch Farb- und Buchstabenanimationen oder dadurch, dass sogar der Eintippvorgang protokolliert wurde und somit die Textseiten beim Lesen wieder genau so aufbaut werden konnte, wie sie eingetippt worden waren.[2]

Ende 1996 erschien im deutschen Handel die erste Digitale Postkarte in Form einer 3,5″ Diskette. Erhältlich waren vier unterschiedliche Motive inklusive einer Animation mit Ton (z.B. ein vorbeifahrendes Verkehrsmittel), denen ein Grußtext hinzugefügt werden konnte.

Einzelnachweise

  1. Lettermaker. Abgerufen am 24. Februar 2016. (de)
  2. Future Writer (1986). Abgerufen am 24. Februar 2016. (de)

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Diskettenbriefe) vermutlich nicht. (Wikipedia hatte diesen Beitrag als irrelevant eingestuft.)