PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Henryk Glicenstein
Henryk Glicenstein (* 24. Mai 1870 im polnischen Turek; † 30. Dezember 1942 in New York) war ein jüdisch-polnischer Radierer, Bildhauer und Maler.
Bald nach der Barmizwah flüchtete er vor der Strenge seiner Eltern in die Jeschiwa, wo er bis zum siebzehnten Lebensjahr blieb. Danach ging er nach Lodz wo er als Handwerker arbeitete. Endlich wurde das Lodzer Tageblatt (Dziennik Lodzki) auf seine Arbeiten aufmerksam. Die Redaktion veranstaltete mit ihm eine Art Prüfung, bei der er wohl Erstaunliches leistete, denn die Zeitung brachte bald zwei begeisterte Artikel über ihn. Ab 1890 konnte er an der Akademie der Künste in München lernen. Dort übertraf er nicht nur seine Kollegen, sondern auch seine Lehrer in der Tiefe der Empfindung, in der Kraft, mit der er diese Empfindung wiedergab, in der Sicherheit, mit der sein Feuerblick den Gegenstand durchdrang, die charakteristischen Merkmale festhielt und zum plastischen Ausdruck brachte.