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Ziviler Ungehorsam
Ziviler Ungehorsam (aus lat. civilis ‚bürgerlich‘; deshalb auch bürgerlicher Ungehorsam) ist eine Form politischer Partizipation, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen.
Beispiele
Nationalsozialismus
Hans Rosenthal
Hans Rosenthal tauchte er in der Berliner Kleingartenanlage „Dreieinigkeit“ (Berlin-Lichtenberg)[1] in einem Versteck, wo er von den drei nichtjüdischen Berlinerinnen Ida Jauch (1886–1944), Maria Schönebeck und Emma Harndt unterstützt wurde. Ida Jauch wurde am 10. Oktober 2015 posthum in Anwesenheit ihrer und Rosenthals Angehörigen als Gerechte unter den Völkern geehrt.[2]
Flüchtlinge 2016
Fredrik Önnevall verhalf einem syrischen Jungen zur Flucht nach Schweden und wurde im Januar 2017 wegen Menschenschmuggels angeklagt.[3] Auch der Abgeordnete Diether Dehm fuhr einen jungen afrikanischen Flüchtling von Italien nach Deutschland. [4]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Hans Rosenthal: Zwei Leben in Deutschland, S. 323
- ↑ Yad Vashem ehrt Retterin von Hans Rosenthal. In: rbb-online.de. 2015-10-26. Abgerufen am 12. Januar 2016.
- ↑ https://www.srf.ch/news/international/ich-bereue-nichts
- ↑ http://www.huffingtonpost.de/2016/09/11/linkenpolitiker-fluechtling-schmuggel_n_11967388.html
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