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Geschichte der Schweiz

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Die Geschichte der Schweiz wird hier in Form einer Zeittafel chronologisch dargestellt.

  • 1291: Bundesbrief vom 1. August - Die bäuerlichen Orte Uri, Schwyz und Unterwalden vereinbaren einen Freiheitsbrief, mit dem sie sich versprechen, einander beizustehen gegen Übergriffe der Habsburger Reichsvögte (damals vor allem in der Person Rudolf von Habsburgs), wie sie sich in der Vergangenheit ereignet haben. Dieses Datum gilt als das Ur-Gründungsdatum der heutigen Schweiz.
  • 1315: Schlacht vom Morgarten: Die das eidgenösse Bauernheer gewinn eine wichtige Schlacht gegen das habsburgische Ritterheer. Im März 1316 bestätigt daher König Ludwig die Reichunmittelbarkeit (d.h. keine dazwischen geschaltete Reichsvögte) der drei Waldstätte zum Heiligen Römischen Reich.
  • 1332 gesellt sich Luzern zum eidgenössischen Bündnis.
  • 1415 vertreiben die mittlerweile acht Orte der Eidgenossen die Habsburger aus dem Aargau, was den Anfang der Befreiung des gesamten Gebietes der heutigen Schweiz von habsburgischer Herrschaft darstellt.
  • 1481 erweitert sich das eidgenössische Bündnis nach dem von Niklaus von Flüe vermittelten Stanser Verkommnis zur 13-örtigen Eidgenossenschaft, die dann bis 1798 Bestand hat.
  • Gegen Ende des 14./anfangs 15. Jahrhundert betreiben die Eidgenossen eine recht aggressive Expansionspolitik in Richtung Tessin und Italien sowie Richtung Westen ins Burgund. Nachdem sie eine Weile sogar Mailand unter ihrer Herrschaft haben, erleiden sie 1515 in der Schlacht von Marignano eine blutige Niederlage gegen ein italienisches Adelsheer. Sie können nur das Tessin behalten und nehmen sich vor, in Zukunft ein Politik der Neutralität zu betreiben. Diese wird in den folgenden Jahrhunderten nur durch ausgiebige Solddienst-Kontingente für fremde Heere untergraben.
  • Ab 1525, beginnend mit Huldrych Zwingli in Zürich, setzt sich in einigen Schweizer Kantonen die Reformation durch. Sie wird in den folgenden Jahrhunderten zu starken inneren konfessionellen Spannungen führen.
  • Im 16. Jahrhundert beginnt in der Eidgenossenschaft ein Konzentrations-Prozess der Macht, parallel zu den Abläufen vor allem im sukzessive zum Absolutismus übergehenden Frankreich. Einige wenige einflussreiche Adelsgeschlechter resp. in einigen Städten wie Zürich Bürgergeschlechter beseitigen die traditionellen mittelalterlichen demokratischen Strukturen und reissen dann vor allem im 17. Jahrhundert die Macht an sich: Das Ancien Régime, wo sich der eidgenössische Staatenbund stark nach Frankreich hin orientiert, nimmt seinen Anfang.