PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Islam in den Niederlanden

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Islam in den Niederlanden
Kategorie
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Das Wichtigste in Kürze
Slogan Weniger ist mehr.
Beschreibung Kurzartikel auf PlusPedia


Noch nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in den Niederlanden fast keine Moslems. 2008 gab es infolge der Politik von Masseneinwanderung schon 825.000 Moslems, besonders viele Einwanderer stammen aus Marokko. Marokkaner in den Niederlanden sind für eine hohe Kriminalitätsanfälligkeit bekannt. So haben 40% aller 12- bis 24-Jägrigen Marokkaner in den Niederlanden eine Straftat begangen oder sind einer Straftat beschuldigt worden.[1] 65% aller 12- bis 23-Jährigen Marokkaner sind mindestens ein mal von der Polizei verhaftet worden, ein Drittel dieser Gruppe sind schon 5- oder mehrfach verhaftet worden. Zudem sind nach dem Soziologen Mark Elchardus 50% aller muslimischen Studierenden in Brüssel, Antwerpen and Ghent Antisemiten.[2]

Statistischer Wert

Aussagen über die Kriminalität einer Gesellschaft sind immer mit Vorsicht zu genießen, weil sie nur einen Aspekt betrachten. Sie berücksichtigen Faktoren nicht, wie Arbeitslosigkeit, Alter, Wohnort. Wenn es einen Marokkaner in dne Niederlande gäbe und es kommen zwei zu Besuch, die ein Verbrechen begehen, dann haben 200% der in Holland gemeldete Marokkaner ein Verbrechen begangen. Auch die Schwere der Tat wird nicht berücksichtigt. Illegaler Grenzübertritt ist ein klassisches Delikt, was nur Ausländer begehen können. Dazu kommen Bagatellen-Delikte wie Ladendiebstahl oder Schwarzfahren. Große Medien schreiben fast nichts über die Kriminalität in Holland. Beispielsweise wurden 75 Deutsche nach Massenschlägerei festgenommen. [3]

Hetze gegen Muslimle

[4] Der von vielen Seiten als Rechtspopulist betrachtete Geert Wilders wurde Link-Textmit seinen polarisierenden Ansichten zum Islam in den Niederlanden und in Europa, sowie mit den Reaktionen darauf, wiederholt zum Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, und somit zu einer zentralen Figur in der Debatte um die Rolle des Islam in der westlichen Welt. Wilders verlangt vorrangig ein Einwanderungsstopp für Menschen aus muslimischen Ländern; weitere Forderungen seinerseits waren eine Steuer auf Kopftücher,[5] die Schließung der muslimischen Schulen in den Niederlanden[6] sowie ein Verbot des Koran.[7] Der von ihm im März 2008 veröffentlichte Kurzfilm Fitna, in dem eine Collage aus Surenzitaten und Szenen islamistischer Gewalt zu sehen ist, rief international starke Kritik hervor. In den Niederlanden selbst waren die Reaktionen, auch von muslimischer Seite, gemäßigt.[8] Zwei Jahre später rief der libanesisch-australische Hassprediger Feiz Mohammed, wie im September 2010 bekannt wurde, in einer Internetkonferenz offenbar zur Enthauptung Wilders auf, da dieser „den Islam verspottet habe“.[9] Ab dem 4. Oktober stand Wilders auf Grund seiner islamfeindlichen Aussagen (u.a. der Islam sei „faschistisch“, Prophet Mohammed ein „Barbar“) in Amsterdam wegen Volksverhetzung vor Gericht. Dort berief er sich auf das Recht auf Meinungsfreiheit.[10][11] Das Gericht hingegen empfand Wilders Aussagen als „strafbare Anstachelung zum Hass auf Anhänger einer Religion“. Im Oktober 2010 bedrohte Taliban-Führer Sabjullah Mudschahed die niederländische Regierung: sollte sie die anti-islamischen Forderungen von Wilders umsetzen, werden die Niederlande „mit Sicherheit zum Ziel von Dschihadisten werden“.[12]


Einzelnachweise