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Onania, oder Die erschreckliche Sünde der Selbst-Befleckung

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Die Pornoindustrie verführt junge Menschen mit aufreizenden Bildern zur Sucht der Onanie.

"Onania, oder Die erschreckliche Sünde der Selbst-Befleckung, Mit allen ihren entsetzlichen Folgen, so dieselbe bey Beyderley Geschlecht nach sich zu ziehen pfleget : Nebst Geist- und Leiblichem Rath Vor alle diejenigen, welche sich durch diese abscheuliche Gewohnheit bereits Schaden zugefüget haben" ist ein Fachbuch der Medizin, in dem der Autor die Vielzahl von verschiedensten geistlichen und körperlichen Schaden darstellt, die die "Sünde Onans", auch als Onanie bzw. Masturbation bekannt, verursacht. Das auch heute noch wie nie zuvor aktuelle Buch kann man bei der Online-Version von bayrischer Staatsbibliothek lesen.[1]

Die gesundheitsschädliche und süchtig machende Wirkung der Masturbation bei Mann wurde auch in neueren Studien bestätigt.[2] Jedoch dringen diese Ergebnisse aufgrund von promasturbatorischen Vorurteilen nicht in die Allgemeinheit durch. Während sich die Sexualmedizin vor rund einhundert Jahren noch einig war, dass Masturbation ein erhebliches medizinisches Problem darstellt.[3][4] Heute wird dieses abnorme Verhalten als harmlos propagiert, obwohl es keine diese Meinung stützenden Studien gibt. Gegenwärtig gibt es in Europa kein Gesetz gegen dieses Verhalten, welches auch als "geheimes Laster" bezeichnet wird.

Einzelnachweise

  1. Buchangaben
  2. Studie über die Gefahren der Onanie
  3. Joseph W. Howe:Excessive Venery, Masturbation and Continence. The Etiology, Pathology and Treatment of the Diseases Resulting from Venereal Excesses, Masturbation and Continence, 1889
  4. Hermann Rohleder: Die Masturbation. Eine Monographie für Ärzte und Pädagogen, 1899