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Jerusalem Triptychon (Triptychon von Matthias Laurenz Gräff)
Das Jerusalem Triptychon ist ein Triptychon des österreichischen Künstlers Matthias Laurenz Gräff aus dem Jahr 2016.
Technisches zum Werk
siehe auch: Triptychen von Matthias Laurenz Gräff (II)
- Das Werk ist in Öl auf Leinwand gemalt.
- Die Maße des Triptychons sind 120x80 Zentimeter, 120x80 Zentimeter sowie 120x80 Zentimeter.
Bildbeschreibung
Das Triptychon hat ein religiöses Thema zum Inhalt. Es bietet eine Übersicht über des Leben von Jesus Christus, welches dem Betrachter chronologisch von links nach rechts entgegenblickt. Thematisch zeigt es diverse markante Punkte aus seinem Leben, welche sich vor und in einer israelischen Landschaft zeigen.
Am Beginn scheint der Stern von Bethlehem über einem Gebirgsmassiv aus der israelischen Wüste. Darunter fließt der Jordan, in welchem Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde. Die Kirche, welche dem Täufer gewidmet ist, steht auf dem ais der Bibel überlieferten Platz. Der Fluß Jordan bildet gemeinsam mit dem See Genezareth eine gestalterische Wassereinheit. Die rote Person stellt Petrus, den Menschenfischer, welcher Jesus erster Jünger - Apostel - war. Den linken Teil beschließt, eingewoben in eine Gebirgslandschaft, die Bergpredikt Jesu.
Der Mittelteil zeigt die sich öffnende Jesusperson, welche als Symbol der allgegenwärtigen göttlichen, aber auch irdischen, Liebe verstanden wird. Ihm anvertraut sitzt Maria Magdalena, stellvertretend für die Frauen im Leben Jesu und für alle Schutzbefohlenen. Im Hintergrund erhebt sich die blaubekuppelte Erlöserkirche von Jerusalem, welche Stadt namensgebend für das Triptychon steht.
Der rechte Teil beschreibt das Lebensende Jesu, sichtbargemacht auf dem Kreuzweg nach Golgatha, beladen mit seinem Kreuz. Abschließend wird das offene Felsengrab mit einem Lichtschein sichtbar; es sthet für die Auferstehung Jesu, die Überwindung des Leiden, dem Schein der Hoffnung für die Menschen.