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Kruzifix-Affäre
Die fremdenfeindliche Kruzifix-Pflicht in der Schweiz Forderung des SVP-Nationalrats Thomas Aeschi in der Schweiz.
Details
- Aeschi forderte im Jahr 2013 eine nationale Kruzifix-Pflicht für öffentliche Gebäude in der Schweiz.
- Damit würden Muslime und Juden gezwungen, tagtäglich, zumindest aber schultäglich das christliche Kreuz - unter dessen Namen Millionen von Menschen ermordet wurden - anschauen zu müssen.
- Außerdem diskriminierte er Muslime, weil er gegen das Recht auf Schulbesuch mit Kopftuch ist.
- Der Fall wurde der Öffentlichkeit im August 2013 durch die Schweizer Boulevardzeitung Blick bekannt gemacht. Die Öffentlichkeit nahm offenbar keine grosse Kenntnis davon, untypischerweise wurde der Artikel im Blick nur neunmal kommentiert, keine andere Zeitung berichtet darüber.
- Gegensteuer gab Andreas Kyriacou (47), der seit Mai Präsident der 1800 Schweizer Freidenker ist. Er fand Aeschis Idee nicht gut.
Bewertungen
Links und Quellen
Siehe auch
- Schweiz im Jahr 2013 erneut wegen Verstoß gegen die Menschenrechte verurteilt
- Abschiebung von Asylanten auf einsame Bergpässe
- Rayonverbote für Asylsuchende
- Schweiz will im Jahr 2013 eine afrikanische Mutter mit Kind ausweisen
- Freundliche Asylbewerber
- Viele Asylbewerber kommen nur zum Stehlen
- Wo die meisten Rassisten leben
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Kruzifix-Affäre) vermutlich nicht.