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Notenschrift

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Die grafische Darstellung der modernen Notenschrift setzt sich Zusammen aus Notensystem, bestehend aus fünf Linien, auf dem neben Informationen über Tempo, Taktart die Dynamik und Instrumentation der zu spielenden Töne in Form von Noten abgebildet werden, diese werden von links nach rechts gelesen.

Die erste Notation stammt aus Griechland und entstand laut unterschiedlichen Quellen bereits im 7. Jahrhundert v. Chr.

Prinzip

Die grafischen Elemente der Notenschrift sind zunächst die fünf horizontalen Linien.



Erklärung der Notenschrift

  • 1, 2 und 3 = sind Angaben auf dem Notenblatt, wie Titel, Komponist, Texter, Arrangeur und Copyright Vermerk des Urhebers.
  • 4 Grundliniensystem mit Notenschlüssel (5), Takt (6), Trennstrich (7) zwischen den einzelnen Takten und Endzeichen oder Wiederholungszeichen (9).
  • 10 wird die Tempo-Bezeichnung aufgeführt, oft in italienischer Sprache, hier in der Bedeutung „Allegro“ = „rasch, munter, heiter, fröhlich“. Darunter oder daneben kann die konkretere Metronom-Angabe in BPM (beats per minute) stehen, hier 120 Viertelschläge pro Minute.


Schriftzeichen der Musik

Die verschiedenen Tondauern werden dabei durch verschiedene Notenwerte auf oder zwischen den Linien dargestellt, sie geben die Tonhöhen durch ihre vertikale Position an.

Tonhöhe

Die Tonhöhe lässt sich daran ablesen, auf welcher Linie oder in welchem Zwischenraum eine Note steht. Je weiter unten, desto tiefer klingt der Ton. Liegt ein Ton über oder unter den Grundlinien werde diese mit einer Hilfslinie markiert.

Notenhals

Notenschlüssel

Noten und Takt

Noten lassen sich in achtel, viertel, halbe, ganze Noten teilen und je größer die Zahl wird, desto kürzer wird die Note. Mathematisch gesehen kann hier Bruchrechnung angewendet werden, wobei sich die Nenner auf Zweierpotenzen (Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, etc.) beschränken. Bei Triolen und anderen Unterteilungen gilt dies allerdings nicht.

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Notenwerte und Darstellung

Ein viertel Ton ist also ein viertel vom Ganzen, jedoch einzeln angeschlagen. Zählt in einem Musikstück die ganze Note vier Schläge, ist es möglich, dass sich ein 4/4 Takt aus vier einzelnen und einer ganzen Note aufbaut, wobei die einzelne ganze Note dann so lange gehalten wird, dass man leise bis vier zählen (1,2,3,4,) kann und die Viertelnote (x x x x ) einzeln angeschlagen wird, z. B. : x x x x / 1 2 3 4.

Im Fall eines 4/4-Taktes dauert jeder Takt so lang wie vier Viertelnoten.

4/4-Takt 1 2 3 4
Vier Viertel Ap- fel- stru- del


Jeder musikalische Ton trägt einen eigenen Namen. Diese Namen sind dem lateinischen Alphabet entnommen. Im Gegensatz zu diesem besteht das musikalische Alphabet nur aus 7 Buchstaben c - d - e ^ f - g - a - h ^ c. Zur genauen Tonhöhenangabe werden die Stammtöne ihrer Reihenfolge nach auf Linien und Zwischenräume des Notensystems verteilt.