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Party-Patriotismus

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An der auf den ersten Blick anscheinend harmlose Begeisterung für die deutsche Fussballnationalmannschaft (hier eine Fotomontage mit Thomas Müller und einem schwarz-rot-goldenem Himmel) erkennen einige kulturelle Linke eine nationalistische Gefahr. Ihre Ansichten haben ihre Ursache meinst in antiweiß-rassistischen Denkmustern

Als Party-Patriotismus bezeichnet man Formen von Nationalismus , die sich in Deutschland anlässlich Fussballevents manifestieren.

Details

Der Begriff 'Party-Patriotismus' für nationalistische Gefühle und Aktionen unter der deutschen Bevölkerung kam erstmalif anlässlich der Fussball-WM 2006 auf. Typische Manifestsformen dieses 'Party Patriotismus' umfassten Fahnenmeere bei Public-Viewing-Veranstaltungen, Autofahrer die ihre Anhängerschaft mit Fähnchen und Spiegelüberzügen demonstrieren, das Schmücken von Gärten und Häuser sind mit Flaggen, das Dekorieren von Schaufenster in den Nationalfarben

Kritik von kulturell-linker und antiweiß-rassistischer Seite

Der Party-Patriotismus stand von Beginn unter scharfer Kritik seitens Politikern und aus dem kulturell-linken und antiweiß-rassistische Milleu, da diese in jedwedem nationalen (Selbst-)Bewusstsein und Solidaritätsgefühl (unter den ihnen verhassten) Deutschen (oder anderen weißen Europäern) eine Gefahr sehen.

Sozialwissenschaftler und Politaktivisten

  • Die Bielefelder Erziehungswissenschaftler Wilhelm Heitmeyer und Andreas Zick verbreitete anlässlich der Fuball-WM 2010 die Ergebnisse einer Umfrage, derzufolge Personen, die nach der Fußball-WM befragt wurden, nationalistischer eingestellt waren als diejenigen, die vorher befragt wurden. Heitmeyer behaupte erklärte, dass es es sich beim Party-Patriotismus "um eine offene und tolerantere Form der Identifikation mit dem eigenen Land handelt, lässt sich allerdings nicht bestätigen." Sowohl Andreas Zick als auch Wilhelm Heytmeyer sind wohlbekannt für ihre Nähe zur extremen (kulturellen) Linken als auch für rassistische Aussagen und Grundhaltungen gegenüber Deutsche und Europäern.
Heytmeyer etwa, trat anfang der 1990er aus der SPD aus, nachdem sich die SPD angesichts eines Asylantenzustroms von 300 000 bis 500 000 Menschen jährlich bereit erklärte, das deutsche Asylgesetz minimal zu verschärfen, weil ihm die Asyl-Politik der Partei nicht radikal genug war. Der Umstand, dass ihm die Einwanderung von damals einer halben Million nicht-europäischer Asylbewerber (und damit die Verdrängung der deutschen und europäischen Bevölkerung) nicht ausreichend war, kann als Zeugnis für Heytmeyers stark-ausgeprägte Feindlichkeit gegen Deutsche und Europäer gesehen werden.
  • Der Bielefelder Erziehungswissenschaftler Andreas Zick, der sich zusammen mit seinem Kollegen Wilhelm Heytmeyer für die Patriotismus-Umfrage 2010 verantwortlich zeichnete, fühlte sich bewogen anläslich der WEM 2006, der WM 2010 und der WM 2014 gegen den Party-Patriotismus zu wettern. Einergehend mit seiner antieuropäisch-rassistischen und antideutsch-rassistischen Gessinung, argumentierte Zick dabei auch unverblümt rassistisch: So wird er von der Deutschen Welle 2014 mit der Aussage zitiert, Deutsche dürften - einfach nur deshalb weil sie Deutsche sind –„keinen unverkrampfen Zugang zu Nationalstolz finden". Die deutsche Geschichte könne man auch in der vierten oder fünften Generation nicht einfach wegwischen. Andreas Zick reduziert damit nicht nur auf rassistische Weise die deutsche Geschichte auf die NS-Zeit, sondern konstruiert eine rassistische These, der Kollektivschuld und Erbschuld, der zufolge nicht nur alle Deutschen kollektiv für das NS-Regime und dessen Verbrechen verantwortlich seien, sondern auch sämtliche nachgeborenen Generationen.
"Mit dem schwarz-rot-goldenen Fahnenmeer geht nicht nur Fußball-Enthusiasmus einher, sondern auch die Aufwertung der Nation."
"Ich bin äußerst skeptisch bei all diesen Formen der nationalen Identifikation. Die vermeintlich harmlosen Deutschland-Symbole könnten eine nationale Gesinnung verstärken."

Politische Parteien (inkspartei und Grüne): Die Deutsche Nation ist ein Konstrukt

Auch linke Parteien -- Grüne, Linkspartei und Vertreter der SPD - reagierten auf den Party Patritiosmus mit heftiger Kritik, in welcher sie auch Grundprinzipien des Grundgesetztes direkt angriffen und infragestellten.

Die Grüne Jugend erklärte anlässlich der Fußball-WM 2010 unter der Überschrift "Patriotismus - Nein Danke.":

"Der Party-Patriotismus rund um den Fußball läßt sich davon nicht trennen. Er lässt sich auch nicht trennen von der alten Zwangsgemeinschaft Nation. Die Trennung zwischen guten PatriotInnen und schmuddeligen NationalistInnen gibt es nicht; der positive Bezug zum eigenen „Vaterland“ bedeutet immer auch die Abwertung von Anderen, weil sie zum Beispiel AusländerInnen sind oder homosexuell." [1]

Die Jungendorganisation der Linkspartei, Linksjugend Solid, erklärt 2014 in ihrer Erklärung Brot und Spiele – Von sozialen Missständen und Party-Patriotismus sich ähnlicher Argumentationsmuster bedienend:

"Patriotismus ist kein ungefährlicher Stolz oder das Anfeuern eines bestimmten Fußballteams, sondern eine Konsequenz der Konstruktion von Nationen, die Menschen ausschließen und gefährden. Damit dieses System am Leben gehalten werden kann, braucht es auch nationale Identitäten.[2]

Mit ihrer Argumentation werten Linksjugend als auch Grüne Jugend nicht nur die deutsche Kulturnation mit ihrer Jahrhunderte alten Geschichte ihrer Kultur und intellektuellen Errungenschaften zu einem bloßen Konstrukt ab, sondern wenden sich direkt gegen das Grundgesetz, welches das deutsche Volk zum Souverän der Bundesrepublik Deutschland erklärt, und ferner die Bundesrepublik als Nationalstaat definiert. Im gleichen Artikel wettert die Linksjugend ferner gegen völkischen Nationalismus, auf den die Entstehung Deutschlands und aller anderen modernen Nationalstaaten zurückziführen ist und dem Millionen Russlanddeutscher und Rumäniendeutscher ihre Existenz in Deutschland verdanken. Dieser Nationalismus hat laut Ansicht der Linksjugend einer Reihe von angeblichen Misständen geführt, namentlich eine „rassistische Einwanderungspolitik - nicht etwa rassistisch gegenüber den Deutschen und Europäern, die verdrängt werden, sondern gegenüber den 3. Welt-Staatlern, eine "Einschränkung des Wahlrechts von Menschen ohne deutschen Pass" also der Umstand, dass in Deutschland wie in jedem Land auf diesem Planeten das Wahlrecht Staatsbürgern vorbehalten ist, sowie einem angeblichen Alltagsrassismus, dem den Deutschen unterstellt wird.


Es gilt zu beachten, dass sich der Widerstand beider Parteien auf Nationalismus unter Deutschen (oder anderen Europäern) beschränkt - sowohl Linkspartei als auch Grüne haben keine Probleme an Nationalismus unter Nicht-Europäern oder nicht-europäischen Migrantengruppen in Europa. Sowohl Linkspartei als auch Grünen unterhalten gute Beziehungen zum Zentralrat der Muslime in Deutschland, zu dem unter anderem sondern betont die völkisch-nationalistisch ausgerichtete DITIB gehört, deren Imane einen Eid auf den türkischen Nationalismus ableisten müssen. Beide Parteien erhalten ebenfalls gute Beziehungen zu Türkischen Gemeinde in Deutschland, eine Organisation, die mindestens einen kulturellen Nationalismus vertritt, und deren Vorsitzende getreu türkischer Nationalisten den Völkermord an den Armeniern wiederholt verharmloste.

Antieuropäischer Rassismus

Sonstiges

Das Schwenken von Deutschlandfahnen kann gefährliche Auswirkungen haben. Die Sozialpsychologin Julia Becker legte eine Studie vor, die belegt, dass der bloße Anblick einer Deutschlandflagge bei den Befragten Gefühle wie Dominanz und Fremdenfeindlichkeit steigert, während die amerikanische Flagge im Gegenteil Gefühle von Toleranz und Gemeinsinn verstärke. [3]

Christian Rögler von Deutsch-Türkischer Journal sieht es anders:

"Der letzte Durchgang zur Vorrunde der Fußball-WM in Brasilien hat begonnen und ganz Deutschland freut sich über den recht gelungenen Start der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Ganz Deutschland? Nein, Jan Rübel meint in seinem Essay auf yahoo.com, Ausländer in Deutschland ballten „die Faust in die Hosentasche und hoffen insgeheim auf ein Ausscheiden, ohne es natürlich laut zu sagen“.

Er klagt über „die Häme und das Sticheln auf Deutschlands Straßen“ und meint, die Deutschen kriegten es einfach nicht hin, andere Länder mit Respekt zu behandeln. Und fühlten sich noch gut dabei.

Die Turniere von WM und EM seien Zeiten, in denen Deutsche Ausländer besonders spüren ließen, dass sie angeblich nicht dazugehörten. Man sei „im emotionalen Kriegszustand, und zwar so wie in keinem anderen Land“, sinne auf Rache für vergangene Niederlagen oder verfalle in Klischees.

Deutschland, so Rübel, übertreibe mit seiner Rivalität. „In unserer Abneigung gegen die Fans anderer Länderteams sind wir unerbittlich. (...) Wir müssen Menschen aus anderen Nationen unbedingt mitteilen, wie sehr wir die Niederlagen ihrer Teams genießen. Und das auch noch, wo wir nicht gerade mit dem feinsten Humor gesegnet sind.“

Der „Freitag“ sekundiert ihm dabei und doziert, „warum die Fußball-WM nationalistisch ist“. Der „Party-Patriotismus“ fördere die Ausländerfeindlichkeit und dies sei sogar wissenschaftlich belegt. Vor vier Jahren hätten Forscher um den Bielefelder Erziehungswissenschaftler Wilhelm Heitmeyer nachgewiesen, dass Personen, die nach der Fußball-WM befragt wurden, „nationalistischer eingestellt“ waren als diejenigen, die vorher befragt wurden.

Eiszeit zwischen Deutschland und Schweden nach dem Halbfinale 1958

Zweifellos gibt es Beispiele, in denen die hoch kochenden Emotionen und Nationalgefühle selbst dazu beigetragen hatten, dass das Klima zwischen einzelnen Ländern vergiftet war: So etwa 1958 nach dem Halbfinale im Ullevi-Stadion in Göteborg, wo Deutschland unter höchst zweifelhaften Begleitumständen gegen Gastgeber Schweden 1:3 verlor und sich daraufhin der nicht zuletzt auch von den Medien angestachelte Volkszorn in aufgestochenen Autoreifen an schwedischen Autos und Boykotten gegenüber schwedischen Touristen Luft machte.

Allerdings sind destruktive Begleiterscheinungen der nationalen Aufwallungen rund um bedeutende Fußballspiele kein deutsches Spezifikum. Deutschland ist oft genug auch selbst die Zielscheibe chauvinistischer Stimmungsmache - von den Beschwörungen der Kämpfe gegen die „Hunnen“ und Anspielungen auf den Zweiten Weltkrieg in der englischen Boulevardpresse, dem „Anti-Piefke“-Automatismus in Österreich, wo es als politisch korrekt gilt, bei Spielen der deutschen Elf immer zur jeweils anderen zu halten, der hasserfüllten Berichterstattung in Frankreich, wo antideutsche Journalisten beispielsweise der „Libération“ noch in den 80er-Jahren auf unterstem Niveau publizierten bis hin zu Provokationen aus den Niederlanden, wie im Zusammenhang mit Rijkaards Spuckattacken beim Achtelfinalspiel zur WM 1990.

Dass politische Ressentiments sich in den Sport fortpflanzen und dieser als Verstärker oder Katalysator wirkt, zeigte sich auch im Jahre 2005, als die Schweiz sich im Rückspiel der Relegationsrunde in Istanbul das WM-Ticket sicherte und es nach dem Spiel zu massiven Ausschreitungen im Kabinenbereich gekommen sein soll. Im Vorfeld hatte das Verhältnis zwischen der Schweiz und der Türkei einen Tiefpunkt erreicht, nachdem das Waadtländer Kantonsparlament, später auch Genf und der Nationalrat in der Armenierfrage die Ereignisse von 1915 als „Genozid“ qualifiziert und die Türkei daraufhin mehrere Staatsbesuche von Schweizer Ministern abgesagt hatte.

Allerdings war es auch hier nicht der Sport und auch nicht der Patriotismus, sondern Politik und Medien, die zu den negativen Begleiterscheinungen beitrugen. Und es ist zweifelhaft, ob gerade sie eine Lösung darstellen.

Linke Deutsche belehren Einwanderer über die Gefahren des Patriotismus

Gerade dass nicht wenige Sozialwissenschaftler, Politiker und Journalisten sich in der Rolle des Spielverderbers gefallen, die selbst angesichts des temporär eng beschränkten Party-Patriotismus in Deutschland zu WM-Zeiten das Gespenst des Nationalismus im Lande umgehen sehen, könnte jedoch selbst entscheidend dazu beitragen, dass sich die Begeisterung für die eigene Nationalmannschaft im Wege der Reaktanz zu Chauvinismus auflädt, der dann das Zusammenleben stört.

Nicht nur autochthone Deutsche, auch Einwanderer reagieren nicht selten genervt auf die immer wiederkehrenden Mahnungen und Belehrungen seitens meist linksgerichteter Politiker oder der GEW, die regelmäßig im Umfeld von großen Fußball-Turnieren an den damit verbundenen patriotischen Aufwallungen Anstoß nehmen. Nicht selten sind es auch Einwanderer wie der türkische Kioskbesitzer in Berlin-Kreuzberg, der seiner Begeisterung für die DFB-Elf und seiner Verbundenheit mit dem Land durch das Hissen einer großen Deutschlandfahne Ausdruck geben wollte und prompt Probleme mit dem Ordnungsamt bekam. Darüber hinaus klagten viele türkische und arabische Familien in Berlin während der WM 2010 darüber, dass autonome Linksextremisten ihre Fahnen auf Autos und Häusern zerstörten.

In diesem Zusammenhang stellt sich zudem die Frage, warum, wenn Patriotismus im Umfeld von Sportveranstaltungen so gefährlich sein soll, dann beispielsweise in den USA, wo Patriotismus täglich allgegenwärtig ist und die Nationalfahne alleine schon dadurch täglich in jedem Haus präsent ist, dass sie alltägliche Dinge wie Verpackungen für Frühstückscerealien schmückt, keinerlei negative Auswirkungen auf das Zusammenleben innerhalb der bunt gemischten Bevölkerung zu verzeichnen sind. Abgesehen davon sind es auch in Deutschland neben den linksliberalen oder linksradikalen Bedenkenträgern nicht zuletzt auch die Nationalisten selbst, die keine Begeisterung für die deutsche Nationalmannschaft aufzubringen vermögen – ihnen wiederum tragen zu viele Einwanderer das deutsche Nationaltrikot.

Medien und Politik tragen wesentlich stärker zu Ressentiments bei

Können etwa nur Europäer nicht mit Nationalgefühl umgehen? Nun, immerhin trug in Mittelamerika ein Fußballspiel im Juli 1969 sogar zu einem dreitägigen Krieg zwischen El Salvador und Honduras bei, nachdem es am Rande des WM-Qualifikationsspiels zum Turnier in Mexiko 1970 zu Ausschreitungen und Flaggenschändungen gekommen war. El Salvador marschierte daraufhin in eine honduranische Provinz ein – allerdings war nicht Fußball der ausschlaggebende Moment für diese Eskalation, sondern ein bereits seit Längerem bestehender Konflikt zwischen beiden Ländern rund um illegale Einwanderer aus El Salvador, die brachliegendes Land auf honduranischem Territorium in Besitz genommen hatten.

Vielleicht liegt es ja weniger am Patriotismus selbst, dass Ereignisse wie die Fußball-WM Ressentiments laut werden lassen, die auch schon vorher da gewesen sein müssen. Es könnte auch daran liegen, dass europäische Politiker und Journalisten diese – auch abseits des Sports und abseits der Turniere – permanent am Kochen halten oder anfachen. Insbesondere waren ja auch sie es - und nicht die Fans -, die erst zu Beginn des Jahres die Olympischen Spiele in Sotschi zu wochenlangen, politisch motivierten Herabwürdigungen der Gastgeber genutzt hatten."

Video

Links und Quellen

Weblinks

Siehe auch

Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Party-Patriotismus) vermutlich nicht.