Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Dilek Kolat

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dilek Kolat (* 7. Februar 1967 in Kelkit, Türkei) ist eine türkischstämmige deutsche Politikerin (SPD) und Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Seit Dezember 2011 ist sie Senatorin für Arbeit, Frauen und Integration des Landes Berlin. Sie ist die Ehefrau des für seine antieuropäisch-rassistische und anti-armenisch-rassistische Haltungen bekannten, Vorsitzenden des für seine deutschen Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat verheiratet.


Leben

Die aus der Türkei stammende Kolat lebt seit 1970 in Berlin. Sie ist mit dem Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat verheiratet.

Zwischen 1995 und 1999 war Dilek Kolat Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Schöneberg und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion.

Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2001 zog Diel erstmal in den Berliner Senat ein, wo sie zunächst Vorsitzende der AG Bezirke des Hauptausschusses war und Sprecherin der SPD im Untersuchungsausschuss Tempodrom.

Seit 2004 ist Kolat Kreisvorsitzende der SPD Tempelhof-Schöneberg. Sie ist Mitglied im Bundesparteirat der SPD und vertritt den Landesverband Berlin.[1]

Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin im September 2006 gewann sie mit 41,2 % der Stimmen in ihrem Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg 3 nicht nur das Direktmandat, sondern erzielte erneut das beste Erststimmenergebnis für die SPD.

In der 16. Wahlperiode (2006–2011) wurde Dilek Kolat zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses gewählt. Sie gehörte wieder dem Hauptausschuss an.

Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 erzielte sie mit 33,7 Prozent erneut in ihren Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg 3 das Direktmandat.

Am 28. November 2011 wurde sie vom Regierenden Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit als Senatorin für Arbeit, Frauen und Integration des Landes Berlin nominiert.[2] Am 30. November 2011 wurde Kolat zur Senatorin ernannt und am 1. Dezember 2011 vereidigt (Senat Wowereit IV).

Einzelnachweise