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Gusseiserner Weisspilz

Aus PlusPedia
Version vom 13. September 2013, 17:45 Uhr von Funker (Diskussion | Beiträge) (+ Foto)
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Der Gusseiserne Weisspilz[1] (lat. Albus Pollere ferrum) gehört zur Familie der Nauticus-Pollere. Er ist nicht essbar und schwer zu ernten.

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Der hier gezeigte Albus Pollere ferrum findet sich mindestens paarweise in Dithmarschen am Nord-Ostsee-Kanal am Waldrand neben dem Kanalweg.
Sie sind meistens im Abstand von ca. 20 Metern zueinander zu finden.
Einige findet man sehr schwer, da sie von Dickicht überwuchert sind.
Dieses hier fotografierte sehr gut erhaltene Exemplar wurde im November 2011 an der Ausweichstelle Hochdonn gesichtet.
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Äußerst selten werden Albus Pollere ferrum in größerer Zahl in Ortschaften im nördlichsten Bundesland Deutschlands gefunden. Wenn das der Fall ist, so werden diese geschmückt. Sie sind Anlaß für regelmäßige Jahresfeste, vergleichbar mit unseren Geburtstagesfeiern.
Möglicherweise sind diese Exemplare etwa 100 Jahre alt.
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Ganz selten findet man Gusseiserne Weisspilze (Albus Pollere ferrum) mit schwarzem Hals innerörtlich.
Diese, unter Naturschutz gestellten, Exemplare sind am Brunsbüttler Freizeithafen in unmittelbarer Nähe der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals zu finden.

Der geneigte Leser möchte bitte die ver"eiserten" alten Exemplare von zwei unterirdischen Trieben von Gusseisernen Weisspilzen im Hintergrund beachten: Die, hier, aufrechtstehenden Schaufelwurzeln sorgen für äusserst festen Halt im Boden.


Beschreibung

Hut

Der Hut ist leicht gebuckelt, manchmal mit einem rundlichen Loch mittig auf dem Hut.

Lamellen

Lamellen sind äußerst selten, die Hutunterseite ist fast immer eben und glatt.

Stiel

Der Durchmesser des ebenfalls weißen Stiels beträgt ca. 50 cm.

Größe

Die sichtbare Größe des Weisspilzes beträgt ca. 60-80 cm.

Sporen

Keine

Vorkommen

Der Gusseiserne Weisspilz kommt (fast) nur in der Nähe größerer Wasserstrassen vor.

Einzelnachweise

  1. ↑ Gusseiserne Weisspilze können, in einigen Fällen, auch Eutektikum (Ledeburit) ausbilden. Bei untereutektischer Zusammensetzung können zusätzlich Perlit und Sekundärzementit entstehen. Bei übereutektischer Zusammensetzung zusätzlich noch noch Primärzementit.

Weiterführende Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Scherzartikel oder lustigen Nonsens.
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