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Wirkungs-Weltmodell

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Das Wirkungs-Weltmodell ist ein kosmologisches Modell, das die Entstehung der Dimensionen und der logischen, geometrischen und physikalischen Gesetze innerhalb unserer Welt als Nachwirkungen der frühsten passierten Ereignisse ansieht. Demnach entstanden der Reihe nach: Ereignisse und Wirkung, Zeit und Energie, eindimensional Strecke und Impuls, zweidimensional Hauptkrümmung und Oberflächengeschwindigkeit. Ihre Elementareinheiten bedeuten mittlere Dichten von Ereignissen durch die diese Dimensionen, selbst 'leer', realisiert werden; deren Verhältnisse sind Längendichten bishin zu ihren Zustandsgrößen und Horizonte zwischen ihnen (etwa, Expansion und Lichtartigkeit c=lpl/tpl=R/T zwischen dem Raum und seinem Ursprung der Zeit) und bedingen zusammen mit ihrer Endlichkeit ihre primären Naturkräfte für Bewegung und dauerhafte Bindung ihnen zugehöriger Objekte (etwa, Trägheit für Materie im Raum, damit sie nicht lichtartig werden kann). Der Ursprung der Welt, das Faktum der Bejahung ihrer Existenz mit sukzessiven Wirkung (Wirkungsprinzip), insbesondere der eigenen für und innerhalb sich selbst unbedingt und eigenständig immer und überall gültig, Ursache von ihr und all ihrer Logik, Geometrie, Physik, sitzt hinter allen Horizonten, unerreichbar, unabänderbar, unendlich rotverschoben und fortdauernd.

Die Metrik kann ausgedrückt werden in der Form:

0 = 1/h2 dS2 - 1/tpl2 ( dt2  - 1/c2 { dq12  + G02/G2 [ dq2,32  - ...]})  mit G0 = tpl2c5/h ≈ G  

(S/h: abgegebene Wirkung oder durchlaufene Ereignisse, diskretisiert und variant, genähert die Eigenzeit; t: Zeit; q: Ort) zuzüglich globaler metrischer Koeffizienten explizit abhängig höchstens von zuvor entstandenen Termen, durch Erfahrung zu erhalten


Überblick

Ausgangspunkt und Standpunkt des Modelles ist die Erfahrung, dass alles, was sinnvollermaßen als existent angesehen werden kann, mindestens irgendwas bewirkt. Das ist in allen brauchbaren Weltanschauungen und Naturwissenschaften akzeptiert, aber die entscheidende Konsequenz ist, über rein philosophische Betrachtungen des Seins und der Wahrnehmung hinweg, und statt dies lediglich als Folge sonstiger Naturkräfte anzusehen, umgekehrt Existenz und Wirkung als Aspekte der Konkretisierung als eine etwas unmittelbar produzierende eigenständige und offensichtlich grundlegende Naturkraft anzunehmen, und ihre als geometrische und physikalische bezeichenbaren Eigenschaften bei uns wie Erscheinungsweise, Varianz (Abhängigkeit vom und Darstellung für den Beobachter und den geometrischen und physikalischen Eigenschaften von dessen Umgebung), Reichweite, Intensität, Kausalität sowie ihre Bedeutung für den Anfang und die Struktur unserer Welt, zu erörtern und zu formulieren.

Die dabei zu berücksichtigende auch beobachtete Individuierung bedeutet demnach Sphären autonomer aktiver Wirkung und passiver Wahrnehmung , die als neu unmittelbar dort und mittelbar außerhalb wirkende Fakten produzieren oder die Einwirkung äußerer erhalten, inklusive geometrisch und aufnahmeseitig bedingter kontinuierlicher bis diskreter Auswahl individuell, kollektiviert oder gattungsmäßig relevanter oder gültiger darauf bezogener äußerer und ausgehender eigener Wahrheiten. Solche Objekte und ihre Fakten gelten und wirken räumlich, zeitlich und in sonstiger Hinsicht begrenzt, von keinen Beobachter kann unendlich viel Einwirkung aufgenommen, berücksichtigt, homologiert, gespeichert, noch Auswirkung abgegeben werden; die Räume die durch eine gewisse Eigenwirkung die Dimensionen realisieren (also unsere reelle Welt) sind für die von ihnen als Naturkräfte dargestellten Aspekte der Wirkung und davon betroffene Beobachter selbst begrenzt. Bereits das beschränkt Modelle der reellen Welt auf endliche.

Die Physik der effektiven Beschreibung von Existenz, Wirkung, Wechselwirkungen einschließlich Gültigkeit in, Anerkennung durch, Vereinigung von Untersystemen mit verschiedenen inneren und äußeren Logiken und deren Auswirkungen geht so in die Erkenntnisse von eigentlichem Animismus, Philosophie des Nominalismus [1] , Gesellschafts- und Rechtswissenschaften über.


Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme

Für die eigene Existenz ist offenbar notwendig und hinreichend das man sich selbst wahrnimmt, also eine Nahwirkung; sie kann nicht schwebend unklar sein, ob und wann man von jemand (evtl. sehr weit entfernt) wahrgenommen wird und von dort eine Rückmeldung kommt, was daher nur für den Beobachter relevant ist und dafür ob man bzw etwas für ihn existiert.

Auch erfolgt die eigene Existenz und Wirkung aus sich heraus und weitgehend frei, allenfalls von wenigen globalen Bedingungen der Umgebung beeinträchtigt, es wird jedenfalls nicht fortwährend die Kompatiblität mit den sehr vielen (potentiell exp 1061 ) Bedingungen der Welt kontrolliert, sodass es Mechanismen geben sollte, die Ausbreitung, Gültigkeit und Fortwirkung von Fakten stark begrenzen, etwa zusammenfassen.

Ein Objekt muß zwar wirken um seine Wahrnehmbarkeit zu ermöglichen und für einen Beobachter zu existieren, ist diese aber unabhängig von der seiner Ursache oder sämtlichen Fortwirkungen, die deshalb für ihn unbekannt oder ununterscheidbar auch außerhalb seines Wahrnehmungsbereichs liegen können. Gott darf innerhalb der Schöpfung grundsätzlich unklärbar bleiben, das Modell ist religiös neutral.

Unmittelbare physikalische Konsequenzen

Relevant ist in jeder Hinsicht die Situation von Objekt und Beobachter zueinander. Fakten einschließlich der Existenz von Objekten sind nur wahr, wo, wann, wie und nur für wen sie so irgendwo Wirkung zeigen, beides potentiell variant und insbesondere räumlich und zeitlich begrenzt; nur dort werden sie so lokal konkretisiert, und (nicht-)"existieren" dazwischen (also "absolut") nur abstrakt, etwa indem man abschätzen kann, wie ein Raum die Auswirkungen an einem Ort in ihm zu solchen an einem anderen Ort transformiert wenn sie dort beobachtet würden; neben der Erscheinung gibt es für niemand ein Sein von etwas, stellt sich also auch nicht die Frage deren Verhältnis oder Widerspruch zueinander. Nur dürfen nicht lokal, für niemand in sein System und dessen Bedingungen projeziert, Informationen als widersprüchlich oder linear abhängig aufeinandertreffen und wirken (etwa "komplementäre" Observablen gleichzeitig faktisch beobachtet werden). Dessen Verwirklichung gehört zu Geometrie und Naturkräfte; diese stellen aber nur Rahmenbedingungen mit subsummarischer Berücksichtigung und nachträglicher Korrektur bei faktischen Konkurenzen und keine Vorbestimmtheit dar, und erfolgt die exakte Fortentwicklung einschlieslich Entscheidungen oportunistisch und als Nahwirkung, schon wegen und als Beitrag zu den dauernd neu entstehenden Fakten und deren begrenzten Gültigkeit.

Diese und andere physikalische Eigenschaften des Modells sollten mit Beobachtungen bzw. der solche darstellenden bekannten Physik korrespondieren, schon als Kontrolle seiner Brauchbarkeit. Die eigentlichste Darstellung der Dimensionen erfolgt in komplementären statischen oder dynamischen Variablen, die Bestand und Auswirkung auf ein Objekt also ihm durch jene gegebene Eigenschaft entsprechen, deren Vergleich ihre grundlegenden Naturkräfte darstellt, und deren Produkt die Wirkung ist. Eine Sequenz von Weltpunkten oder Ereignissen als einfachste Dimension und Naturkraft ist demnach durch deren Anzahl und die physikalische Wirkung darzustellen, beide diskret. Das ist einer der Gründe, weshalb wir diese mit Fakten und Wirkung im Sinne des Modelles zu identifizieren haben. Die Zeit ist sehr ähnlich und daher wohl benachbart einer Sequenz von Ereignissen, aber doch wesenmäßig unterschiedlich, so wie auch ihre Elementareinheiten, also tpl von h, die bisher einzige beobachtete eigenständige mit physikalischer Bedeutung und auch diskrete; der 'kleine' Unterschied zwischen Ereignissen und Zeit bewirkt immerhin den Raum. Die Kausalität ist durch die Sequenz von Ereignissen ausgedrückt, und nur mittelbar durch die Zeit je nach Metrik und Bewegungsgleichungen. Physikalische Gesetze sind aus der Variation besonders von Wirkung, Zeit, Weg, Krümmung (mit abnehmender Relevanz) ableitbar, wobei letztere Dimensionen repräsentieren, und das auch fuer die erste vermutbar ist.

Die geometrische Darstellung enthält Terme für Ereigniszahl oder Wirkung, korrespondierend mit Eigenzeit oder Menge . Sie sind im Prinzip variant, zwischen zwei Ereignissen etwa können für verschiedene Beobachter unterschiedliche dazwischen stattfinden , aber die Varianz dieser diskreten Dimension dürfte sich makroskopisch nur in besonderen Fällen zeigen (etwa bei Horizonten, die die individuelle Wirkung dortiger oder künftiger Objekte abschirmen oder durch eine den Dimensionen und sonstigen Bedingungen des Beobachters entsprechende kollektive ersetzen) .

Weiterer Inhalt des Modelles

Für die Physik und Kosmologie bedeutet das, dass jedenfalls innerhalb dieser Welt einschlieslich für uns, die Existenz und Fortwirkung der Welt selbst unbedingt als gegeben anzusehen ist, und als hinreichender, einziger, einheitlicher Ursprung ihrer konkreten und abstrakten Fortentfaltung angesehen werden kann; für uns hat die Welt seit ihrer ersten Wirkung klar existiert, war nie ungeklärt oder nur wahrscheinlich (noch formal derart annehmbar), virtuell oder parallel. Er enthält uns später als verschieden erscheinende Aspekte wie Kausalität mit linearer Unabhängigkeit aller für jemand bereits effektiver Fakten, auch von neuen und alte nicht ungeschehend machend; Freier Wille; Zufall; Konkretes; Abstraktes. Die Wirkung erscheint uns als Naturkraft derartiger Konkretisierung, die Individuierung ist nur eine Folge davon ; Abstraktes und seine "Individualisierung" sind indessen gattungsmäßige Nachwirkungen von bereits passiertem Konkreten und deren Klassen.

Zumal daneben nichts vorgegeben sein braucht, sollten die ersten sukzessiven Fortwirkungen des Ursprungs auch die grundlegendsten inneren Eigenschaften der Welt darstellen, die uns als gültige Logik, Geometrie, Physik erscheinen und unmittelbar beobachtbar sind; es herrschen also immer einfache, klare und nachhaltig offensichtliche Verhältnisse, nicht etwa maximal komplizierte, unklare, oder heute nur schwierig beobachtbare. Insbesondere bilden die ersten Ereignisse gleichen Ranges unsere durch Konkretisierung ausgezeichneten Dimensionen und ihnen zugehörigen Naturkräfte, mit jeder ihrer zufälligen individuellen Erscheinungsweise repräsentiert durch ihre elementare Einheit oder Naturkonstante als primär, zueinander linear unabhängig und nie vereinigbar oder gar widersprüchlich, oder hätten ihnen nicht eindeutig zuordnungsbare Effekte erzeugt, die auch entsprechend unterscheidbar und jenen ersten Ereignissen individuell zuordnungsbar bleiben sollten. Die beim Urknall so entstandene Sequenz neuartiger komplementärer Aufspaltungen der Wirkung oder Dimensionen können wir als neue Entfaltungsrichtungen der Welt verglichen mit den vorangegangenen als ihren Ursprung ansehen, ausgedrückt durch ihre elementaren Einheiten; und die Verhältnisse dieser zueinander stellen in statischer Darstellung ihre Trennung, phenomänologisch einen Horizont oder formal eine Grenze, in dynamischer einen dazu reziproken Widerstand als ihre sie verwirklichende Kraft dar, so dass auch eine der neuen Dimension zugehörige Organisationsform (etwa die Materie zum Raum) sich nicht ändern und von ihr lösen und nur der vorigen Dimension angehören und so ihren eigenen Ursprung erreichen kann (etwa zwischen Raum und Zeit die Expansion entsprechend der Lichtgeschwindigkeit c=lpl/tpl als Grenze mit Lichtartigkeit als Zustand, welche die Trägheit als entsprechende Naturkraft für Materie unerreichbar hält).

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Die Ereignisse beim Urknall als Primordiale Kausalmenge. --- Geometrischen Interprätation der ersten 1,2,4,8 Ereignisse (bereits bestehende alte bzw. durch sie bewirkte neue Fakten: kleine bzw. große Spitzen der Pfeile). --- Die statischen und dynamischen Darstellungen der Dimensionen und Beziehungen zwischen ihnen, als geometrischer und physikalischer Aspekt einer jeweils neuen Entfaltungsrichtung der Welt nicht schon darstellbar durch vorangegangene, sind: 0. Ereignisse und ihre Wirkungen (diskret); 1. Zeit und Energie; 2. kinematische Entfernung und Impuls; 3. gravitative Masse oder krümmungsmäßig aufgespannte Ausdehnung und Geschwindigkeit des Zuwachses der Tangentialebene oder der Äquipotential- oder Oberfläche. --- Die Zustandsgleichungen sowie die Verhältnisse der Elementareinheiten als unüberwindliche ″Trennungen″ der Dimensionen oder Entfaltungen in verschiedene Richtungen der Natur (zwischen Raum und Zeit : c ≈ lpl/tpl ≈ R/T ; zwischen Masse und ihrem Raum und seiner Ausdehnung: c²/G ≈ mpl/lpl ≈ M/R) bilden ihren Horizont einschließlich schränken die Bewegungen von bestimmten Gruppen an Dimensionen zugehörigen Objekten auf ebendiese ein (verhindern etwa ein Lösen der Materie vom Raum, kinetisch durch die Trägheit und geometrisch durch die Gravitation) sodaß sie auch nicht ihre Lokalisierung in diesen abstreifen und vorangegangene Dimension erreichen können also deren Verursacher, Ursprung, Oberfläche. Hinter allen Horizonten sitzt das erste Faktum, die Bejahung der eigenen Existenz und sukzessiven Bewirkung seiner Welt, für alles in ihr unbedingt wahr und dauerhaft fortwirkend, unerreichbar und unveränderbar, unendlich zeitverzögert und rotverschoben. --- Diese Relativbewegungen wie c und c²/G der Dimensionen zueinander, also die proportionale Zunahme ihrer Räume wie der Größe mit dem Alter R ~ cT und der Masse mit der Größe M ~ c²/G R , gültig universell von kleinsten bis größten Skalen, sind insofern logisch notwendig und andauernd, die Expansion braucht keinen sonstigen Grund oder Antrieb, bei c = 0 bzw ∞ gäbe es keinen Raum bzw. keine Trägheit. --- Anders als jede der Richtungen vom Raum, die durch zwei gleichrangige aber nichtidentische Ereignisse oder als Strecke erschienen, entstand die Zeit nur durch ein Ereignis in Relation zur Kausalität, was ihr irreperabel die Eigenschaft einer möglichen Bewegung innerhalb ihrer Dimension nicht mitgab. --- In dieses Modell passen keine weiteren zeitlichen oder räumlichen Dimensionen inklusive als relevant für die dem Raum zugehörige Materie und für uns.

Allen Betrachtungen nach bilden Bestand und Wirkung der ersten 1, 2, 4 zufälligen Ereignisse, uns als einseitig verlaufende Zeit, eine beidseitig verlaufbare kinetische Geschwindigkeit und Strecke, zwei beidseitig verlaufbare krümmungsmäsige Ausdehnungen erscheinende Dimensionen, und zugehörige primäre Naturkräfte die den Aspekt in dieser Dimension der Wirkung des Ursprungs, wie die Fortwirkung jener Ereignisse und Kausalität mit Verhinderung nicht-neuer also durch sie vorhersehbarer, darstellbarer, ersetzbarer oder dazu unkompatibler, sicherstellen. Die sie formulierenden Regeln stellen insofern nur den Schwung oder die Nachwirkung durch jene alte Ereignisse, aber nicht die Abweichungen davon also eigentliche Funktion der Welt durch ständig neu bewirkte Ereignisse und deren ihrerseitigen Fortwirkungen als kleinere neue Regeln, dar.

Dies dauert ebenso fort. Zwischen den globalen im äußersten (Unter-)Raum jeder Dimension gültigen Zustandsgrößen der komplementären Variablen der zumindest in erster Ordnung gattungsmäßig gleich entstehenden primären Dimensionen für sich sowie zu denen der benachbarten, bestehen analoge, einfachste Terme der Metrik, Feldgleichungen, sowie entsprechende Zustandsgleichungen, nämlich Proportionalität zu ihren Elementareinheiten, etwa die Ausdehnung zum Alter R ≈ cT oder die Masse zur Größe M ≈ c2/G R, als reine gattungsmäßige geometrische Eigenschaft der Dimensionen vom Ursprung herstammend, die sich deshalb nirgendwo lokalisierbar sondern überall gleichmäßig, und lokal in kleinsten Bereichen, durch Gültigkeit der Geometrie (von der Größe der Räume unabhängige global bis zum kleinsten hin konstante Längendichten wie c oder c2/G , Transformationsverhalten) als ihre Auswirkung, also Naturkräfte (Trägheit, Gravitation) selbst im Nahbereich, zeigen sollte. Es sind offensichtlich die stattfindenen Ereignisse selbst, die jede Dimension als ihren Raum realisieren; die Elementareinheiten entsprechen offenbar den mittleren Ereignislängendichten mit denen ständig und überall der gesamte Raum und Naturkraft jeder Dimension lokal konkretisiert wird. Klassisch etwa als die Urknall-Strahlung, spontane Strahlung der Wellenlänge des Weltraums, die durch Expansion während einer Welle ihre Energie nicht mehr zurückgeben kann, pro Elementarzeit eine neue Elementarenergie aus soviel neuen 'Photonen' oder Informationen wie sie Wellenlänge in Elementarlängen haben, also eine neue Wirkung und Information pro Elementarlänge linearer Ausdehnung des Raumes, aufsummiert ihre gesamte Anzahl entsprechend seiner Oberfläche.

Diese Dimensionen treten paarweise auf, also Wirkung und Zeit, kinematischer und krümmungsmäsiger Raum oder Distanz vom Beobachter und dazu tangentialen Richtungen, die uns ähnlich erscheinen und so als ob die Natur die erste durch die zweite auszugleichen versucht, was aber wegen der linearen Unabhängigkeit und Zufälligkeit ihrer Ereignisse allenfalls genähert gelingt, und aus dem Rest die nachfolgenden Arten an Dimensionen entstehen; so entstanden die raumartigen wegen der kleinen Differenz zwischen den zeitartigen. Dies deutet insofern ebenfalls die sukzessive Bewirkung der Dimensionen an. Die geometrische Formulierung des Modelles ist im Wesentlichen 0 = Σ ± (dx/xpl)2 wobei x die statischen oder dynamischen Observablen (bei deren Vertauschen wechselt das Vorzeichen) der Dimensionen und xpl ihre Elementareinheiten sind, und das Vorzeichen abwechselt ( also 0 = Auswirkung von [Wirkung - Zeit] + [Ausdehnung - Krümmung] + ... ). Die Expansion als Verhaeltnis zwischen den raumartigen und zeitartigen Dimensionen wird bereits bei Entstehung der kinematischen Ausbreitung festgelegt und kann durch die kruemmungsmaessige Ausdehnung, Masse, Gravitation nicht mehr wesentlich beeinflusst werden, und muessen ihre Zustandsgroessen aequivalent bleiben also zunehmen.

Die Materie entsteht zum Raum als eine besondere Organisationsform von lokalen Gruppierungen zu genau sovielen Informationen, die sie nur in ihm lokalisiert, also sie ihn nicht zu vorangehenden Dimensionen hin verlassen läßt, und zu nachfolgenden lichtartig macht, entsprechend einer Bewegung mit exakter abschließender Erfüllung der Äquivalenz der beiden raumartigen Dimensionen, weshalb uns nachfolgende Dimensionen konstituierende Ereignisse nicht mehr als solche sondern nur noch in ihrer einzelnen Wirkung erscheinen. Stofflichkeit ist dem Modell nach nur eine von vielen für die durch Auswirkung charakterisierte Konkretisierung von Objekten irrelevante und auch erst relativ spät entstehende Eigenschaft.

Für weitere Parameter, etwa formale sekulare Änderungen der Naturkonstanten, oder weitere zeit- oder raumartige Dimensionen, ist kein Platz. Zu erwarten ist ein von 1 ansteigender anfangs sehr geringer Informationsgehalt der Welt ( 8 nach Entstehung der Raumzeit ). Darauf können kontinuierliche oder mehr Parameter enthaltende Formulierungen der späteren Physik nicht mehr nützlich oder adäquad angewendet werden. Es wurde allerdings untersucht, ob dieses Modell und kontinuierliche Modelle der späteren Physik brauchbar ineinander übergehen, und welche reziproken Schlüsse daraus gezogen werden können. Zusammenfassend stimmen Abschätzungen der Geschwindigkeit der Fixierung der verschiedene Dimensionen festlegende Größen mit der auch durch andere Überlegungen erhaltenen Reihenfolge der Dimensionen überein; lassen sich keine signifikanten Ergebnisse über Inhomogenitäten der statischen oder dynamischen Observablen (Metrik, Energie-Impuls-Verteilung) etwa nahe einem ältestem Gebiet des Raumes erhalten; und entsprächen kompliziertere topologische Eigenschaften oder deren diskrete oder kontinuierliche Änderungen sekulären Änderungen der Naturkonstanten, wie sie aber den sonstigen Folgerungen des Modelles nach ausgeschlossen werden können.

Standpunkt des Modelles zur sonstigen Physik

Das Modell ist konsequent darin, daß Vorhandenes Neues bewirkt. Insbesondere der Ursprung, formal eine Singularität, der Welt und jeder ihrer Dimensionen , von dem aus sie bewirkt werden statt nur Umformungen, in einer globalen, nicht lokalisierbaren Weise und unzugänglich von der neu bewirkten Dimension aus, inklusive hält dieses Faktum für jeden Beobachter in ihr gültig, dauerhaft an. Obwohl dies makroskopisch ähnlich div T > 0 in Erscheinung tritt, handelt es sich um einen bei einer Singularität "erlaubten", jedenfalls der besonderen Stellung des Urknalls zuzuerkennenden und der Naturkraft der Wirkung zuzurechnenden Effekt, ohne dem jedes Modell einer echten Entstehung statt nur Umformung der Welt kaum möglich wäre.

Formal sieht das Modell am Anfang der Sequenz der Dimensionen also links in der Metrik eine variante diskrete Ereigniszahl und Wirkung anstelle invarianter kontinuierlicher Eigenzeit vor, daher sind hauptsächlich Änderungen auf der Seite der ihr benachbarten ersten Terme und den aus ihnen gebildeten Gebiete der Physik zu erwarten (etwa bei quantenmechanischen Effekten; nicht dagegen bei der Gravitation). Physikalische Gesetze lassen sich genähert aus als stationärer angenommenen Intervallen für Zeit und Weg ableiten, die sich dann aber als variant erwiesen; formal wird nun auch eine variante Wirkung aber invariante Summe über alle Dimensionen zu betrachten sein.

Zumindest ein Teil der Effekte der Quantentheorie sind dem Modell nach durch variante und manchmal fehlende oder überzählige gültige Informationen für eine ausreichende oder üblicherweise erwartete Darstel

  1. insbesondere ist jedes Individuum individuiert durch sich selbst insgesamt; s. §4 in Gottfried Wilhelm Leibniz: Disputatio Metaphysica De Principio Individui Leipzig 1663.