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Terroranschlag am 23. Mai 2013 in London
Der Terroranschlag am 23. Mai 2013 in London war eine Ermordung eines britischen Soldaten im Stadtteil Woolwich (Vorort von London) durch zwei britische Staatsangehörige nigerianischer Abstammung, die zuvor zum 'radikalen Islam' konvertierten.[1]
Premierminister David Cameron wertete die Ermordung des Soldaten als terroristischen Anschlag auf Großbritannien.[2]
Verlauf des Attentats
Am frühen Morgen des 23. Mai fuhren die Täter den Soldaten mit einem PKW nahe seiner Kaserne auf offener Straße gezielt an, um ihn damit handlungsunfähig zu machen. Nach dem gewollten Unfall stiegen sie aus ihrem Fahrzeug und zogen ihn auf die Fahrbahn. Die Täter begannen dann das wehrlose Opfer mit Fleischermessern und einem Beil in aller Öffentlichkeit gezielt zu töten. Augenzeugen berichteten, dass sie etwa fünfzehn Minuten lang auf den Mann einstachen und -hackten.
Die britische Polizei geht aber nicht davon aus, dass die Täter Kontakt zu radikalen, islamistischen Terrorgruppen wie Boko Haram in Nigeria gehabt hätten. Beide sollen von Anti-Terror-Experten der Polizei verhört werden.
Einzelnachweise
- ↑ Soldat auf offener Straße umgebracht - Brutaler Mord erschüttert London abgerufen am 23. Mai 2013 von tagesschau.de
- ↑ Soldat auf offener Straße umgebracht - Ein Angriff auf Großbritannien abgerufen am 23. Mai 2013 von tagesschau.de