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Richard Henke
Richard Henke (* 1900 in Korneuburg; † 1963 in Wien) war ein österreichischer Chemiker.
Biografie
Richard Henke entstammte einer wohlgestellten Leinwand- und Seidenfabrikantenfamilie aus Sachsen (genauer in Zittau-Ebersbach[1]). In Korneuburg bewohnte die Familie eine Stadtvilla die während des Zweiten Weltkriegen bei Bombenangriffen zerstört wurde. Henkes Bruder Ernst Henke war Diplomingeneur und als leitender Techniker bei der ÖBB in Salzburg tätig. Nebenbei beschäftigte er sich als Aquarellist und Zeichner.
Henke absolvierte zum Dipl. Ing., hernach zum Dr.-Ing., und war als Chemiker bei der Firma Wander AG angestellt. Er konnte trotz seiner Heimwehraktivitäten von der Deportation in das KZ zurückbeordert werden, da er als chemischer Spezialist in hohem Ansehen stand. Henke entwickelte in den Jahren des 2. Weltkrieges das Malzgetränk Ovomaltine zur heutigen Form. Er entwickelte ua auch eine Schuhcreme, die aber nie in Produktion ging. Für seine Verdienste wurde Henke zum Regierungsrat ernannt.[2]
Henke war mit Adelele Havlicek verheiratet. Seine Tochter Johanna ehelichte den Architekten Richard Gach.
Nachkommen:
- Richard Henke ∞ Adelele Havlicek
- Johanna Henke ∞ Richard Gach
- Christian Gach ∞ Renate
- Florian Gach
- Lukas Gach ∞
- Elene Gach
- Martina Gach ∞ Helmuth Gräff
- Richard Gach ∞ Martina
- Christian Gach ∞ Renate
- Gertraud Henke ∞
- Johanna Henke ∞ Richard Gach
-
- Liselotte ∞ Ferdinand Schmatz
- Leopoldine ∞ Gerhard
- Liselotte ∞ Peter
- Liselotte ∞ Peter