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Kerstin Fürstenberg

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Kerstin Fürstenberg (* 1981 in Stuttgart in Baden-Württemberg) ist eine Malerin und Zeichnerin des Realismus die aus verfremdeten Teilszenen eine Gesamtkomposition schafft. Ihre Bilder regen durch die unterschiedlichen Szenerien zum Denken in Abläufen an.

Lebenslauf

Nach dem Abitur im Jahr 2001 in Echterdingen absolvierte sie ihre malerische Ausbildung im Jahr 2002 in der Jugendkunstschule Meersburg[1] und von 2002-2010 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und schloss 2010 mit dem Diplom ab.[2] Sie arbeitete im Künstlerhaus Bergedorf in Hamburg-Bergedorf.[3] Im Jahr 2011 verlegte sie Wohnsitz und Atelier nach Leipzig.[4]

Stipendien

In den Jahren 2009/2010 erhielt sie das Ditze-Diplomstipendium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. [5]

Künstlerische Philosophie

Fürstenberg malt Szenen aus dem Alltag aus der Erinnerung und in unterschiedlichen Darstellungen. Sie komponiert daraus ein Gesamtbild bewusst ohne Gesamtperspektive. Malen und Denken sind für sie ein Prozess. Ihre Bilder wollen einen Beitrag zum Verständnis der Welt liefern. [6] [7]

Werk (Auszüge)

  • 2007: „Anblick ohne Enten“
  • 2008: „Novemberwildschweine“
  • 2009: „Mauerfall, Spaldingstraße“[8]
  • 2010: "Abwärts"[9]
  • 2011: "Eremitage"
  • 2012: "Das Treffen"

Ausstellungen

Einzelausstellungen

[10]

  • 2007: „Oh wie schön ist Kröppelshagen“, Hinterconti, Hamburg
  • 2008: „Flanieren“, Galerie des Künstlerhauses Bergedorf, Hamburg
  • 2010: "Endlich sein, oder nicht", Galerie des Künstlerhauses Bergedorf, Hamburg[11]

Gruppenausstellungen

In den Jahren 2003,2004 sowie 2008,2009 Teilnahme an Gruppenausstellungen.

Einzelnachweis

  1. Internetseite Jugendkunstschule Bodenseekreis
  2. Diplomausstellung in der Hochschule für bildende Künste Hamburg vom 24. Februar bis 28 Februar 2010, Raum 221
  3. Ausstellungen im Künstlerhaus Bergedorf
  4. Atelierliste: Atelier in Leipzig-Gohlis: Skrentowytch/Fürstenberg, Georg-Schumann-Straße
  5. Hochschule für Bildende Künste, Hamburg (Hrsg.):Kerstin Fürstenberg (Text, Bilder, Lebenslauf). Hamburg, 2010, S. 19
  6. Hochschule für Bildende Künste, Hamburg (Hrsg.):Kerstin Fürstenberg (Text, Bilder, Lebenslauf). Hamburg, 2010, S. 2 - 4
  7. Kerstin Fürstenberg: Über eine Ikonographie bezaubernder Banalitäten
  8. Hochschule für bildende Künste Hamburg, Projekt-Nr. 10404, Fürstenberg
  9. Übersicht der Bilder von Fürstenberg bei artists.de
  10. Liste der Ausstellungen von Kerstin Fürstenberg
  11. Lebenslauf Kerstin Fürstenberg mit Ausstellungen bis 2010 bei der Schleusengartengalerie, S. 13

Weblinks

Literatur

  • Hochschule für Bildende Künste, Hamburg (Hrsg.): Kerstin Fürstenberg (Text, Bilder, Lebenslauf). Hamburg, 2010