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Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt
Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt ist eine linksradikale Schmutzkampagne des Berliner Senats.
Im Rahmen der Kampagne soll Kindern ab dem ersten Grundschuljahr Homo-Unzucht, Bi-Unzucht, Trans-Unzucht und so genannte „sexuelle Vielfalt“ indoktriniert werden. Ziel ist es, mit der Thematik „sexuelle Vielfalt“, einen Beschönigungsbegriff für sexuelle Entartung, manipulativ auf den Geist von Grundschulkindern einzuwirken.
Als Unterrichtsmaterial sei ein Themen-Koffer mit 25 Bilderbüchern und einem Memory-Spiel gedacht.
Die Kinder sollen Verständnis für alle möglichen „sexuellen Identitäten“, wie Homo-Unzucht und andere Abarten entwickeln.
In Märchen und Geschichten soll „sexuelle Vielfalt“, „Anderssein“, „Brechen mit Rollen-Klischees“ und unkonventionelles Zusammenleben thematisiert werden.
Ziel ist es die Kinder bewusst zu verderben indem ihre moralische Gesundheit zermürbt werden soll. Den Kindern soll die normale, christliche Sicht von Mann, Frau, Kinder und Familie ausgelöscht werden.
Verantwortliche für diese Initiative ist Conny Kempe-Schälicke von der ‘Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung’ der Berliner Genossen. Sie erklärte vor der Boulevardzeitung ‘B.Z.’, daß man Kindern die sogenannte sexuelle Vielfalt in diesem frühen Alter beibringe, „wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert.“