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Geschäftslogik
Geschäftslogik (englisch: business logic), Industrielle Logik oder Unternehmenslogik ist die Bezeichnung für die Begründung von Handlungen und/oder Entscheidungen von Firmen. Der Begriff 'Geschäftslogik' wird hierbei als zentrale Begründung für diverse unternehmerische Aktivitäten seit den 1990er Jahren genutzt und in der jüngeren Fachliteratur sowie in der Presse häufig zitiert. Allein die Nennung des Begriffes dient in der Praxis „als entscheidendes Argument“, unternehmerische Strategien, Aktivitäten, Kooperationen, Fusionen oder Übernahmen zu starten und durchsetzen zu können, um global Marktanteile, Umsätze und Gewinne zu steigern.
Die Geschäftslogik steht somit für einen Entwicklungsprozess, bei dem sich Unternehmen, ausgehend von der ursprünglich stark innenorientierten Sichtweise, zunehmend den umliegenden Umwelten und Anforderungen öffnen: Mikroökonomische und Industrieökonomische Ansätze werden miteinander verbunden und mit makroökonomischen Elementen angereichert. Aus diesem umfassenderen Modell wird versucht ein Denk- und Handlungsverständnis für das strategischen Management von Unternehmungen zu entwickeln. Die Geschäftslogik hebt sich damit von der betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorie ab, wobei letzterer eine nicht so stark nach außen orientierte Sichtweise zugrunde liegt.
Literatur
- Matthias Szupories: Industrielle Logik, ganzheitliche Unternehmensführung und erfolgreiches Management von 'Mergers & Acquisitions', 2010, Dissertation, Bratislava School of Law.
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Erster Autor: Matthias Szupories angelegt am 26.12.2010 um 12:19,
Alle Autoren: DrJunge, Onee, Wnme, Matthias Szupories
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