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Lebensjahre von Otto Frank

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Otto Heinrich Frank, der Vater des Holocaust-Opfers Anne Frank, wurde am 12. Mai 1889 in Frankfurt am Main geboren und starb am 19. August 1980 in Birsfelden bei Basel. Jedes seiner gut 91 Lebensjahre ist im folgenden kurz skizziert.

Die frühen Jahre

  • [00] Er kommt auf die Welt als zweites Kind von Michael (38) und Alice Frank geborene Stern (24); sein Bruder Robert ist 3 Jahre alt.
  • [01] Die Familie wohnt in einer gemieteten Frankfurter Villa (Gärtnerweg 40).
  • [02] Sein Bruder Herbert wird 1891 geboren.
  • [03]
  • [04] Seine Schwester Leni (Helene) wird 1893 geboren.
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  • [06] Er wird in eine private Grundschule aufgenommen.
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  • [10] Er kommt ins humanistische Lessing-Gymnasium und findet großes Gefallen an der klassischen deutschen Literatur.
  • [11]
  • [12] Die Familie bezieht in der Frankfurter Weststadt eine luxuriöse Doppelhaushälfte (Mertonstraße 4); der Vater (50) ist ein erfolgreicher Investmentbanker geworden und kann sich eine solche Anschaffung leisten.
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  • [17] Er verbringt die Osterferien in Spanien und beginnt an Auslandsreisen Gefallen zu finden.
  • [18] Er verliebt sich.
  • [19] Er macht im Juni 1908 das Abitur, schreibt sich an Heidelberger Universität ein, um Wirtschaftswissenschaften zu studieren, verbringt einen langen England-Urlaub und verlobt sich; im ersten Studiensemester freundet er sich mit dem fast genau gleichaltrigen US-amerikanischen Gaststudenten Charles Webster Straus an.
  • [20] Beide brechen das zu theoretisch empfundene Studium ab und beginnen im New Yorker Warenhaus Macy's zu arbeiten; doch der plötzliche Tod von Michael Frank (58) am 17. September 1909 sorgt für eine schmerzliche Unterbrechung dieses Projekts; auch die Auflösung seiner Verlobung hat er zu verschmerzen.
  • [21] Bis 1911 pendelt er zwischen New York und Europa (London, Frankfurt); dann übernimmt er in Düsseldorf einen Verwaltungsposten bei einer Metallbaufirma.
  • [22]
  • [23] Mit seiner Familie, der Londoner Cousine Milly Stanfield (13) und deren Eltern verbringt er 1912 einen Urlaub in der Schweiz.
  • [24]
  • [25] Bei Kriegsbeginn 1914 wird er von seinem Düsseldorfer Arbeitgeber an eine Firma verliehen, die kriegswichtige Aufgaben erfüllt.
  • [26] Er - zur Infanterie – und Robert (29) – als Krankenträger – werden zum Kriegsdienst einberufen; der schwächlichere Herbert (24) erhält einen Schreibstubenposten.
  • [27] Er übersteht die Schlacht an der Somme (Juli bis November 1916) unverletzt.
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Literatur