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Shivas Dance (Farbkomposition No. 1)
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Shivas Dance (Farbkomposition No. 1) ist ein abstraktes und sehr farbenfrohes Ölgemälde eines unter dem Pseudonym Hans-Georg Pfitzner arbeitenden deutschen Malers aus dem Jahr 1983. Das unverkennbar auch von Wassily Kandinsky beeinflusste Gemälde befindet sich in Privatbesitz. Preislich ist es auf dem Kunstmarkt mindestens im sechsstelligen Bereich einzustufen. Mit diesem international anerkannten Werk katapultierte sich der begnadete Maler endgültig an die Spitze der modernen deutschen Nachkriegsmalerei.
Entstehung
Pfitzner - der inzwischen nicht nur als bildender Künstler, sondern auch als Komponist, Pianist, Enzyklopädist, Historiker, Fotograf und Produzent von Glückskeksen zu Weltruhm gelangte - war im Jahr 1983 nur wenigen Kunstkennern ein Begriff. Er wohnte damals verarmt und vereinsamt in einer kleinen Dachmansarde in der Nähe des Montmatre in Paris. Am 30. Februar 1983 sah er in einer für die Malerei des 21. Jahrhunderts wegweisenden Vision plötzlich das Bild Shivas Dance (Farbkomposition No. 1) vor seinem geistigen Auge stehen. Sofort kaufte er sich für seine letzten Francs Farbe, Pinsel sowie passenden Malgrund, und begann mit der Umsetzung seiner promethischen Vision.
Kunsttheoretische und maltechnische Analyse
Format
Das Gemälde hat die Maße von 51 cm in der Breite und 54 cm in der Höhe. Als Malgrund wurde eine Holzplatte verwandt. Gemalt ist das wegweisende Meisterwerk in Öl. Das Bild ist in einen 5 cm breiten, noblen Holzrahmen eingefasst. Firniss oder andere Mittel zum Schutz der Oberfläche wurden nicht eingesetzt.
Analyse der strukturierenden Elemente
Grundlegende Elemente des Gemäldes sind geometrische, anorganisch wirkende Grundformen wie Rechtecke, Kreise und Dreiecke, die im Kontrast stehen zu eher amorphen und unregelmäßigen Formen, wie sie eher in der belebten Natur anzutreffen sind. Weteres wichtiges Konstruktionsmerkmal sind Farbübergänge, die entweder in kontinuierlichen Übergängen (siehe z.B. das an eine Sonne erinnernde Gebilde am linken Rand im Detailbild Nr. 1, oder der quadratische Rahmen in der Mitte mit stufenlosem Farbwandel von rot zu gelb, grün, blau, violett und wiederum rot), oder in diskreten Abstufungen (siehe z.B. die Gelbabstufungen in der rechten oberen Ecke oder die Blauabstufungen am unteren Rand des großen Kreises) realisiert sind.
Im Zentrum des Bildes stehen ineinander geschachtelte Quadrate, die wiederum in einen aus konzentrischen Ringen bestehenden Kreis gelagert sind. Ein kleines schwarzes Quadrat in der Mitte des Bildes wird von 10 größer werdenden, monochromen Quadraten in Mischfarben umrandet. Dies Gebilde aus 10 Quadraten wird von einem etwas größeren Quadrat mit geschwungener Außenkante umrahmt. Hier ist ein beeindruckender Farbübergang von im Uhrzeigersinn rot zu gelb, grün, blau, violett und wiederum rot realisiert.
Rezeption
Detailbilder
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Thema unzähliger kunstwissenschaftlicher Abhandlungen - Detail aus dem Ölgemälde Shivas Dance (Farbkomposition No. 1) von Hans-Georg Pfitzner]]