Kritik an Angela Merkel

Die Wahrheit über Angela Merkel und Palästina verstößt gegen die „YouTube-Richtlinie zu Spam, Betrug und irreführender Werbung“ http://www.youtube.com/watch?v=jcNTf2vSaQk Interessant: Wahrheitsgemäße Informationen über Waffenlieferungen in ein Spannungsgebiet, die mit Geist und Buchstaben des Artikels 26 GG offenkundig unvereinbar sind und obendrein vom deutschen Steuerzahler quasi als unfreiwilliges „Geschenk“ bezahlt werden müssen, sowie wahrheitsgemäße Informationen über Kriegsverbrechen, vorgetragen von Christoph Hörstel, der vor der totalen Gleichschaltung der öffentlich-rechtlichen Medien mehr als Tausend Sendungen und Filmberichte für die ARD produzierte, verstoßen also nach den heute gültigen Neusprech-Regelungen gegen die „YouTube-Richtlinie zu Spam, Betrug und irreführender Werbung“... Schau einer an! Da stellt sich eigentlich nur noch die Frage: Ist das nun „Spam“, ist es „irreführende Werbung“ oder ist es vielleicht sogar „Betrug“ und wenn ja, Betrug gegen wen? Wirklich sehr, sehr, sehr interessant! Ich gebe zu, daß ich diesen Neusprech-Regelungen nicht mehr zu folgen vermag... Der Freudentanz der Afghanen über die NATO - „Befreiung“ gefälscht mit Laienschauspielern für 50$ Gage, der Freudentanz der Palästinenser über 9/11 ebenso gefälscht, ganz zu schweigen von der Brutkastenlüge und den nicht existierenden Massenvernichtungswaffen im Irak oder der von Werbeagenturen inszenierten „humanitären Katastrophe“ in Jugoslawien - wer diesen Massenmedien noch ein Wort glaubt, wenn es um Libyen, Syrien, Iran oder bald auch Uganda geht, der kann wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun haben! Aber zumindest Frau Merkel hat in der Tat niemanden getäuscht. In Ihrer Rede zum 60-jährigen Bestehen der CDU am 16. Juni 2005 sagte sie ganz offen und unverblümt: Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. - Ehrlicher geht es kaum, d.h. jeder hatte die Möglichkeit, seine Wahlentscheidung auf dieser Grundlage zu treffen, nicht anders als 1933, wo Hitlers „Mein Kampf“ bereits 7 Jahre frei verkäuflich war, weshalb auch die Entscheidung des ehemaligen CDU-Bundeskanzlers Kiesinger zum Eintritt in die NSDAP als eine bewußte politische Entscheidung anzusehen ist, denn Willy Brandt, Herbert Wehner und Walter Ulbricht taten dies nicht, sondern emigrierten ins Ausland; Erich Honecker zog es sogar vor, sich einsperren zu lassen, als sich dem NS-Regime anzupassen wie Kiesinger. http://dejure.org/gesetze/GG/26.html http://www.neue-mitte.net http://www.hoerstel.ch